Solarpark Nindorf-Farnewinkel in Schleswig-Holstein
Nindorf (LiZ). Der Solarpark Nindorf- Farnewinkel in Schleswig-Holstein wurde Jahreswechsel zum fertiggestellt und am vergangenen Samstag eingeweiht. Die Freiflächen- Solaranlage, die auf eine Initiative der Gemeidevertretung Nindorf zurückgeht, leistet 3,45 Megawatt (MW) und kann rund 1000 Haushalte der Region mit Strom versorgen.
Auf einer Fläche von 20 Hektar stehen 15.000 Solar-Mudule der Freiburger Solar-Fabrik. 105 KommanditistInnen brachten gemeinsam die Investitionssumme von rund zehn Millionen Euro auf. Planung und Installation übernahm die Aldra Solar als Generalunternehmer. Die Anlage, die zum Jahresende 2009 fertiggestellt wurde, liefert voraussichtlich 3,3 Millionen Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Damit können jährlich mehr als 4.400 Tonnen des Klimagases Kohlendioxid, radioaktive Hinterlassenschaften und Risiken vermieden werden.
Bei den eingesetzten Photovoltaik-Komponenten habe sich Andra Solar sich für die Produkte der Freiburger Solar-Fabrik entschieden, weil die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Komponenten erprobt sei. "Die Solar-Fabrik ist seit Bestehen unseres Unternehmens der Hauptlieferant für die Module. Aufgrund der bisherigen guten Erfahrungen haben wir auch bei diesem Projekt auf die Qualitätsmodule der Freiburger gesetzt" sagt Bernd Sönnichsen, Geschäftsführer von Aldra Solar.
Nindorf (LiZ). Der Solarpark Nindorf- Farnewinkel in Schleswig-Holstein wurde Jahreswechsel zum fertiggestellt und am vergangenen Samstag eingeweiht. Die Freiflächen- Solaranlage, die auf eine Initiative der Gemeidevertretung Nindorf zurückgeht, leistet 3,45 Megawatt (MW) und kann rund 1000 Haushalte der Region mit Strom versorgen.
Auf einer Fläche von 20 Hektar stehen 15.000 Solar-Mudule der Freiburger Solar-Fabrik. 105 KommanditistInnen brachten gemeinsam die Investitionssumme von rund zehn Millionen Euro auf. Planung und Installation übernahm die Aldra Solar als Generalunternehmer. Die Anlage, die zum Jahresende 2009 fertiggestellt wurde, liefert voraussichtlich 3,3 Millionen Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Damit können jährlich mehr als 4.400 Tonnen des Klimagases Kohlendioxid, radioaktive Hinterlassenschaften und Risiken vermieden werden.