Unterwanderung von Weihnachten
durch Erlöser-Religion aus Nahost
Berlin (dpo). Ist das polytheistische Abendland dabei, sich selbst abzuschaffen? In Deutschland mehren sich Klagen, daß die hierzulande traditionell am 25. Dezember begangenen Feierlichkeiten zu Ehren der Geburt des unbesiegten Sonnengottes immer mehr von einer fremdartigen Religion aus dem Nahen Osten unterwandert werden. Anstatt dem neumodischen Jesus-Trend hinterherzurennen, sollten die Menschen sich lieber wieder auf den eigentlichen Ursprung der Feiertage besinnen.
In einer Pressemitteilung weist die Römisch-Heidnische Priesterschaft darauf hin, daß der Geburtstag des Sonnengottes (Sol Invictus) elementarer Bestandteil der abendländischen Tradition ist. Erst die Überfremdung durch südländische Migranten ("Christen") und Konvertiten habe zu einer allmählichen Korrosion der eigentlichen Werte des Festes geführt.
Heutzutage komme es sogar vor, daß Schokoladendarstellungen von vollbärtigen Männern aus der Südtürkei ("Nikoläuse") an kleine Kinder verteilt werden.
"Wenn wir der zunehmenden Political Correctness nichts entgegensetzen, wird sich irgendwann gar niemand mehr an die eigentliche Bedeutung hinter der Fassade von Weihnachten erinnern", heißt es in der Pressemitteilung. Weder gehe es um Konsumterror noch um die Familie oder irgendwelche Geburten in Ställen.
Die ursprüngliche Botschaft des Feiertages sei etwas, das alle Menschen vereine: "Mit der jungfräulichen Geburt des unbesiegten Sonnengottes gedenken wir dessen, daß der Scheißwinter zur Hälfte rum ist. Wenn das keine frohe Botschaft ist, dann weiß ich auch nicht."
Gastbeitrag:
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