MH370: Ziel des geplanten Anschlags
war das chinesische AKW Ling Ao
Moskau (LiZ). Russische Geheimdienstler haben mittlerweile anhand gestohlener CIA-Geheimdokumente herausgefunden, daß als Ziel der am 8. März entführten Boeing 777 der Malaysia-Airlines mit der Flugnummer MH370 das chinesische Atomkraftwerk Ling Ao ausersehen war.
Mit Hilfe spezieller funkgesteuerter Geräte zur Manipulation der Bordelektronik, die in einem Fracht-Container an Bord von MH370 verborgen waren, konnte der US-amerikanische Geheimdienst die Kontrolle über das Flugzeug gegen 1:20 Uhr Ortszeit übernehmen (Siehe unseren Artikel v. 19.03.14). Eine routinemäßig eingebaute Fernsteuerung - wie dies vielfach seit dem 11. September 2011 gemutmaßt wird - befand sich nicht in der Boeing 777. Allerdings erfüllten die im Frachtraum befindlichen Geräte mit einem speziellen Sender auch die Aufgabe, den Transponder der Boeing 777 und sämtliche Kommunikationsmittel der Crew lahmzulegen. Dies erklärt, warum nach dem letzten unverdächtigen Funkspruch ("Good night, Malaysian 370") um 1:19 Uhr keine weiteren Versuche der Kontaktaufnahme durch die Crew zu verzeichnen waren.
Der skrupellose Plan sah vor, mit einem gezielten Absturz der Passagiermaschine einen Super-GAU in dem südchinesischen AKW Ling Ao auszulösen. Das Atomkraftwerk mit vier Reaktorblöcken mit jeweils rund 1000 Megawatt Leistung liegt nur wenige Flugminuten abseits der regulären Flugroute von MH370 in der Provinz Guangdong. Der Plan sah vor, mit der gezielt herbeigeführten Katastrophe der chinesischen Wirtschaft einen Schaden in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro zuzufügen. Offenbar treibt die Zuspitzung der globalen Wirtschaftskrise die US-Regierung zu immer brutaleren Aktionen. Das Leben der 239 Menschen an Bord scheint für die mit der Aktion betrauten CIA-Agenten unerheblich gewesen zu sein. Offenbar lagen vom CIA fingierte Beweismittel bereits bereit, die gestreut werden sollten, um den Anschlag uigurischen Separatisten in die Schuhe zu schieben. Hierzu gehörte auch ein gefaktes Bekenner-Video.
Allerdings mußte die CIA die Aktion innerhalb weniger Minuten aufgeben. Der russische Geheimdienst hatte von den Anschlagsplänen Wind bekommen und einige der wichtigsten Informationen an die chinesischen Stellen weitergereicht. In Peking entschied ein umgehend eingesetzter Notfall-Stab, die Boeing 777 mit der Flugnummer MH370 durch Militärmaschinen bei Erreichen der südchinesischen Insel Hainan abzufangen und dort zur Landung zu zwingen. Notfalls war auch ein Abschuß von MH370 vorgesehen. Für den Notfall-Stab war es zu diesem Zeitpunkt allerdings unvermeidlich, das Militär im Süden des Landes anzuweisen, da Abfangjäger aus Peking das Zielgebiet nicht mehr rechtzeitig hätten erreichen können.
Dies wiederum ermöglichte es US-amerikanischen Spionage-Satelliten, die Kommunikation zwischen Peking und dem Militär in Hainan abzuhören. Einige Informationen deuten darauf hin, daß eine Nachricht, daß die Aktion aufgeflogen war, zwischen dem Start von MH370 in Kuala Lumpur um 0:41 Uhr und 1:10 Uhr bei der CIA eintraf und die Entscheidung, die Maschine in Richtung Westen zu entführen, binnen weniger Minuten getroffen wurde. Für die CIA galt es zu verhindern, daß MH370 samt der im Frachtraum befindlichen elektronischen Spezialausrüstung in chinesische Hände fiel. Denn dies hätte einen internationalen Skandal unerhörten Ausmaßes zur Folge gehabt.
All diese Vorgänge erklären auch, daß sowohl das malaysische als auch das thailändische Militär von US-Militärs instruiert wurde, den Überflug von MH370 zwischen 1:30 Uhr und 2:00 Uhr im sensiblen Bereich der Grenze zwischen den beiden Staaten zu ignorieren. Ohne eine solche Anweisung wäre MH370 zweifellos von Abfangjägern - nach Vorwarnung und bei zwangsläufig ausbleibender Antwort - abgeschossen worden. Vermutlich war die Besatzung zu diesem Zeitpunkt nach einem kurzzeitigen Aufsteigen des Flugzeugs in sauerstoffarme Höhen nicht mehr am Leben.
Drei Mal wurde nun mit Hilfe von Ablenkmanövern das Suchgebiete verlegt (Siehe unseren Artikel v. 29.03.14). Dennoch schien sich die Führung der CIA nicht sicher zu sein, MH370 in den folgenden Stunden unbemerkt bis zum Stützpunkt Diego Garcia fernsteuern zu können. Dieser Luftwaffenstützpunkt Mitten im indischen Ozean war der einzige Ort, der innerhalb der Reichweite der Tankfüllung von MH370 lag und wo die Chance bestand, die Maschine ohne Zeugen landen zu können. Gegen 3 Uhr erschien dieser Plan jedoch als zu riskant, da auffällige Aktivitäten chinesischer Spionage-Satelliten registriert wurden, die sich offenbar auf das Gebiet des indischen Ozeans umorientierten. Und so entschied die CIA, das Flugzeug in einem speziellen Winkel zur Meeresoberfläche so zum Absturz zu bringen, daß kaum Trümmer zurückbleiben. Der Absturzort liegt nach den Berechnungen russischer Geheimdienstler nahezu exakt auf demselben Längengrad wie Sri Lanka - rund 80 Grad östlicher Länge - und rund 300 Meilen südlich der Insel.
Das dritte Ablenkmanöver mit Hilfe der angeblich von der britischen Firma Inmarsat ausgewerteten Ping-Signale der Rolls-Royce-Turbinen des Flugzeugs führte im März dazu, daß wochenlang rund 2000 Kilometer westlich von Australien nach dem Flugzeugwrack und Trümmerteilen gesucht wurde (Siehe unseren Artikel v. 29.03.14). Dieses Suchgebiet ist mehr als 4000 Kilometer vom tatsächlichen Absturzort entfernt. Erst Anfang dieser Woche wurde der Wunsch der unglücklichen Angehörigen der Besatzung von MH370 erfüllt und die Daten, die angeblich von Inmarsat stammten, veröffentlicht - genügend Zeit war verstrichen, um Daten zu berechnen, die zu den Behauptungen vom März dieses Jahres passen.
Auch die registrierten Signale, die von der Blackbox der vermißten Boeing 777 mit der Flugnummer MH370 zu kommen schienen, bestätigten die Festlegung auf jenes dritte Suchgebiet. Doch bereits vor über einem Monat wurde publik, daß diese Signale von einem US-amerikanischen U-Boot zum Zwecke der Desinformation gesendet wurden (Siehe unseren Artikel v. 15.04.14). Mittlerweile wurde nun die sechs Wochen ausdauernde Suche eingestellt, nachdem der Tauchroboter 'Bluefin-21' den gesamten Meeresgrund des Suchgebiets untersucht hatte. Das australische Koordinierungszentrum JACC bestätigte, daß keine Trümmerteile dort entdeckt wurden. Nun ist selbst von offizieller Seite davon die Rede, daß die Suchmannschaften "in die Irre geführt" wurden. Und abschließend erklärte das JACC: "Aus ihrer professionellen Sicht kann das Gebiet als endgültige Ruhestätte von MH370 ausgeschlossen werden."
Anmerkungen
Siehe auch unseren Artikel:
MH370: Gefakte Blackbox-Signale kamen
von US-amerikanischem Atom-U-Boot (15.04.14)
Die Vernebelungstaktik bei der angeblichen
Suche nach Flug MH370 (29.03.14)
MH370 von CIA nach Diego Garcia umgelenkt?
Geheimdienst-Quellen enthüllen geplanten
Anschlag auf China (19.03.14)
Wer verursachte 1988 die Lockerbie-Katastrophe?
Zweifel an der Beteiligung des Libyers Ali al Megrahi
(21.12.08)