16.02.2014
in unterirdischer Atommüll-Deponie
|
|
| 
| Zielbestimmung für Atommüll bis Ostern (15.02.14) Eine Antwort auf Kotting-Uhls "Einladung" (4.02.14) im französischen Bure (1.09.13) an Endlager-Kommission nicht teil (19.08.13) für Zwischenlager am AKW Brunsbüttel Endlager-Such-Gesetz obsolet Stop aller 9 Atom-Reaktoren in Deutschland? (19.06.13) auf Endlager-Such-Gesetz Ziel bleibt Gorleben (14.06.13) in Bure voran (7.06.13) Anti-AKW-Gruppen lehnen Perversion der Bürgerbeteiligung ab (29.05.13) und in den Weltmeeren (11.04.13) Wahlversprechen zu Gorleben (25.03.13) Ist das "Nein" zu Gorleben glaubwürdig? (8.02.13) Kein Lichtblick für Gorleben (20.01.13) Bestimmungsort ist möglicherweise Deutschland (22.01.13) AtomkraftgegnerInnen kritisieren Dammbruch (4.01.13) "Ich stoppe Gorleben!" (30.11.12) Bürgerinitiative feiert Sensation (13.11.12) genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards (26.09.12) wird illegal weitergebaut (20.08.12) vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12) Illusion um Benken geplatzt (2.07.12) Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12) Rückholung des Atommülls weiter verzögert BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12) Die Rolle politischer Illusionisten (16.05.12) Transparenz bei einer Farce? (22.02.12) 20 "Standortareale" - ein Ziel: Benken (19.01.12) Illegaler Bau im Gorlebener Salzstock (2.01.12) vor geplantem "Endlager" Gorleben (13.12.11) weiter verzögert Bundes-"Umwelt"-Ministeriumn betreibt Obstruktion (8.12.11) Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages widerspricht Landesregierung (20.11.11) trotz Strahlen-Skandal (31.10.11) Grenzwert am Zaun bereits seit 2003 überschritten (30.09.11) hohe Strahlenbelastung am Zaun (25.08.11) EU macht Druck (20.07.11) Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11) angekündigt (3.06.11) Der Berg schlägt zurück (15.04.11) im "Versuchs-Endlager" Asse II (14.04.11) auch für Gorleben? (30.03.11) Wasserzutritt verdoppelt (15.12.10) um das "Versuchs-Endlager" Asse II (25.11.10) Gorleben als Verhandlungsmasse (21.11.10) AKW und tote weibliche Embryos (19.11.10) Erdgas unter Gorleben (13.09.10) Verwaltungsgericht Lüneburg stoppt Datensammlung (4.09.10) vor Bundesverfassungsgericht (26.08.10) Greenpeace veröffentlicht Akten zu Gorleben (13.04.10) Weitere Zeitverzögerung vor der Rückholung (27.03.10) Atommüll wird rückgeholt (15.01.10) Bei der Auswahl spielte Geologie kaum eine Rolle (10.01.10) Mit Spezialbeton Hohlräume verfüllt (8.12.09) Decke eingestürzt (9.10.09) Rückholung des Atommülls laut Bundesamt möglich (2.10.09) im "Versuchs-Endlager" Asse II (18.09.09) im "Versuchs-Endlager" (29.08.09) Hochradioaktiver Müll im "Versuchs-Endlager"? MONITOR veröffentlicht Siemens-Unterlagen (24.07.09) Erneuter Fund radioaktiver Lauge (15.07.09) Nun auch noch Sprengstoff (26.06.09) Die Schweizer Endlager-Suche (18.06.09) die Sicherheits-Standards (3.06.09) Greenpeace findet Hinweise auf zu niedrige Angaben in den Inventar-Listen (7.05.09) (29.04.09) Endlager-Skandal nimmt immer neue Dimensionen an (24.04.09) Arsen und Blei im "Versuchs-Endlager" Asse II (15.04.09) Wer hat den radioaktiven Müll produziert? (23.02.09) Dringend nötige Rückholung weiter verzögert (7.02.09) Seit Dezember nicht veröffentlicht (15.01.09) Atom-Endlager in Benken (20.09.08) Rückholung des radioaktiven Mülls bislang nicht geplant (5.09.08) nicht länger geleugnet Atom-Minister Gabriel: "Zustände in Asse sind unhaltbar" Wird das Bergwerk geräumt? (2.09.08) "Brennstäbe in Blechdosen" (29.07.08) Eindringendes Wasser radioaktiv kontaminiert (12.06.08) Konsequenzen für Benken (Schweiz) und Bure (Frankreich) (4.01.08) Gabriel räumt Gefahren ein (21.11.07) Info-Serie Atomenergie - Folge 12 |
Ein Sprecher des US-Energieministeriums (zugleich für Atomwaffen zuständig) erklärte, keiner der 139 Arbeiter der Waste Isolation Pilot Plant (WIPP) - zu deutsch: Versuchsanlage zur Müll-Isolierung - habe sich zur Zeit des Alarms in den unterirdischen Stollen befunden. Die 1999 in Betrieb genommene Anlage befindet sich in einem Salzstock. Ein Fehlalarm ist laut offiziellen Angaben bislang nicht auszuschließen. Alles deute aber auf eine reale Freisetzung von Radioaktivität hin. Das Lüftungssystem habe automatisch die Verbindungen zur Oberfläche geschlossen.
