Angriff auf Kaspersky-Lab
Anti-Viren-Firma berichtet über Infektion
Moskau (LiZ). Die russische Anti-Viren-Firma Kaspersky-Lab, die zu den weltweit besten Anbietern von IT-Sicherheits-Software gehört, berichtet offen von einem Angriff auf das eigene System. Laut Kaspersky wurde der Angriff mit Hilfe einer Weiterentwicklung des Computer-Virus Stuxnet ausgeführt.
 
Kaspersy-Lab versichert, KundInnen und Firmen-PartnerInnen seien trotz des - mittlerweile beseitigten - Befalls des eigenen Systems durch den als Duqu 2.0 bezeichneten Computer-Virus nicht gefährdet gewesen. Der Angriff habe keine Auswirkungen auf die Produkte, Technologien und Services des Unternehmens. "Der einzige Weg, die Welt sicherer zu machen, ist es, solche Vorfälle zu berichten," erklärte Firmen-Gründer Yewgeni Kaspersky. "Das hilft, um das Sicherheits-Design von Unternehmens-Infrastruktur zu verbessern und ein klares Signal an die Entwickler dieser Malware zu senden: Alle illegalen Operationen werden gestoppt und verfolgt."
Duqu ist mit dem bekannten Computerwurm Stuxnet verwandt, der nach bisherigen Informationen entwickelt worden war, um das iranische Atom-Programm zu sabotieren. Dieser Computer-Virus ist so aufwändig, daß seine Entwicklung über zehn Millionen US-Dollar gekostet haben dürfte, sagte Yewgeni Kaspersky. Einiges deutet darauf hin, daß es sich um eine israelische Entwicklung handelt. So wurde die Malware offenbar auch an Veranstaltungs-Orten der Verhandlungen über ein Atom-Abkommen zwischen den 5+1-Staaten und dem Iran entdeckt. Die Anti-Viren-Firma Symantec berichtete ebenfalls am heutigen Mittwoch kurz nach der Veröffentlichungen durch Kaspersky-Lab, Duqu 2.0 sei Dank der Hinweise von Kaspersky-Lab auch bei einem europäischen Telekom-Unternehmen, einem Elektronik-Hersteller aus Südostasien sowie auf Computern in den USA, Großbritannien, Schweden und Hongkong aufgespürt worden.
Bei der Duqu 2.0 sei es fast unmöglich festzustellen, wenn dieser Virus einen Computer befalle, erklärte Yewgeni Kaspersky. Er verstecke sich im Arbeitsspeicher eines Computers, schreibe keine Daten auf die Festplatte und übermittele nur wenig Daten. Dennoch sei es "ziemlich dumm" gewesen, eine IT-Sicherheits-Firma anzugreifen: "Denn früher oder später entdecken wir so etwas."
Bedeutsam ist die Feststellung von Kaspersky-Lab, daß Duqu 2.0 bis zu drei bislang unbekannte Sicherheitslücken im Betriebssystem Windows ausnutzte. Die letzte verbliebene Zero-Day-Sicherheitslücke CVE-2015-2360 wurde, nachdem diese von Kaspersky-ExpertInnenen gemeldet wurde, durch Microsoft am 9. Juni 2015 gepatcht. Der Eindringling im Kaspersky-System wurde laut eigenen Angaben im Februar dieses Jahres entdeckt. Im Zuge eigener Ermittlungen habe Kaspersky-Lab eine groß angelegte Untersuchung gestartet, die zu der Entdeckung einer neuen Malware-Plattform führte. Diese Malware-Plattform kann demnach einem der am besten ausgebildeten, mysteriösesten und mächtigsten Akteure der APT-Welt zugeordnet werden.
Der Angriff umfaßte laut Kaspersky-Lab einige einzigartige und bisher unbekannte Merkmale und hinterließ so gut wie keine Spuren. Nachdem die Attacke Domain-Administrator-Privilegien erhalten hatte, verteilte sich die Malware im Netzwerk durch MSI (Microsoft Software Installer)-Dateien, die in der Regel von System-Administratoren genutzt werden, um Software auf Windows Rechnern per Fernzugriff einzurichten. Dabei hinterließ Duqu 2.0 weder weder Dateien auf Festplatten noch änderte er System-Einstellungen, was eine Entdeckung extrem schwierig machte. Nach Einschätzung Kasperskys ist der Ansatz und die Art und Weise des analysierten Vorgehens eine Generation weiter als alles andere, was in der Welt der APTs bisher entdeckt wurde.
ForensikerInnen von Kaspersky-Lab fanden heraus, daß Duqu 2.0 einige weitere Opfer in "westlichen" Ländern sowie in Ländern des Nahen Ostens und Asiens befallen hatte. Besonders bemerkenswert war demnach, daß einige der neuen Infektionen aus den Jahren 2014 und 2015 im Zusammenhang mit den Konferenzen und Veranstaltungs-Orten der Verhandlungen über ein Atom-Abkommen zwischen den 5+1-Staaten und dem Iran standen. Es scheint, der Akteur hinter Duqu 2.0 startete Attacken an den Konferenz-Orten, in denen die Geheim-Verhandlungen stattgefunden haben. Neben den Atom-Verhandlungen waren auch die Veranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz Ziel einer ähnlichen Attacke.
Kaspersky-Lab vermutet, daß die Angriffe mit Duqu 2.0 von derselben Gruppe erfolgten, die hinter der berüchtigten Duqu-APT-Attacke im Jahr 2011 steckte. Die Angriffe wurden offenbar sorgfältig geplant und durchgeführt. "Die Akteure hinter Duqu sind eine der am besten ausgebildeten und mächtigsten APT-Gruppen. Und sie haben alles getan, um zu versuchen, unter dem Radar zu bleiben," erklärte Costin Raiu, Director Global Research and Analysis Team von Kaspersky-Lab. In den zwischenzeitlich aufgespielten Updates der Kaspersky-Anti-Viren-Software wurden Routinen zur Erkennung und Bekämpfung von Duqu 2.0 hinzugefügt. Kaspersky-Produkte identifizieren Duqu 2.0 ab sofort als HEUR:Trojan.Win32.Duqu2.gen.
 
 
Anmerkungen
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