Erneuerbare bei 30 Prozent
100 Prozent bis 2021 möglich
Berlin (LiZ). Der Anteil der erneuerbaren Energien beim Strom stieg im Jahr 2015 auf 30 Prozent. Und dies, obwohl die Bundesregierung deren Ausbau in den vergangenen Jahren immer massiver bremste. Hunderttausende Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energie wurden so bereits vernichtet. Unter positiven politischen Rahmenbedingungen wäre eine Energie-Wende in sechs Jahren realisierbar.
Bei dem in diesem Jahrtausend zu verzeichnenden Trend können die erneuerbaren Energien bis 2020 lediglich einen Anteil von 35 Prozent an der Brutto-Strom-Erzeugung erreichen:
Der ungewöhnlich starke Zuwachs bei der Windenergie von 52,4 TWh (1 Terawattstunde = 1 Milliarde Kilowattstunden) im Jahr 2014 auf 86 TWh im Jahr 2015 ist vor allem der Torschlußpanik geschuldet, die Bundes-Wirtschafts-Minister Sigmar Gabriel mit den Restriktionen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Interesse von RWE, E.on, Vattenfall und EnBW auslöste (Siehe unsere Artikel v. 17.06.15 und v. 2.03.15). Tatsächlich war jedoch auch bei der Windenergie in Deutschland in den vergangenen 10 Jahren nur noch ein gebremstes lineares Wachstum zu verzeichnen (Siehe unseren Artikel v. 30.01.15).
Die Zuwachsrate der Windenergie lag zwischen 1990 und 2007 noch bei durchschnittlich 51 Prozent pro Jahr. Die Strom-Erzeugung aus Biomasse wuchs in den 18 Jahren von 1990 bis 2007 noch jährlich um durchschnittlich 15 Prozent. Die höchste Zuwachsrate war bei der Photovoltaik zu beobachten, die in den Jahren 1990 bis 2006 jährlich um durchschnittlich 61 Prozent wuchs. Zwischen 2007 und 2012 nahm die Stromproduktion aus Photovoltaik durchschnittlich jedes Jahr noch um den Faktor 1,53 (53 Prozent) zu. Ab 2013 bewirkte auch hier die Sabotage-Politik der Bundesregierung ein Abflachen der Wachstumskurve auf in mickriges lineares Wachstum:
Siehe hierzu auch unsere Artikel v. 10.01.14 und v. 31.07.14.
In den 18 Jahren von 1990 bis 2007 wuchs die Strom-Produktion aus Biomasse noch pro Jahr um durchschnittlich 15 Prozent. In den sechs Jahren bis 2013 war immerhin - trotz zunehmender Sabotage von politischer Seite - noch ein jährliches Wachstum um durchschnittlich 12 Prozent zu verzeichnen. Erst in den Jahren 2014 und 2015 sank die Ausbaurate auf rund 2 Prozent. Immerhin trug die Strom-Erzeugung aus Biomasse im Jahr 2015 mit 49,9 TWh zu 7,7 Prozent der Brutto-Strom-Erzeugung in Deutschland bei.
Mit weniger politischen Friktionen wäre daher in Zukunft auf der Grundlage der technischen Möglichkeiten eine Ausbaurate von jährlich mindestens 12 Prozent realisierbar. Damit wäre in nur sechs Jahren - also bis 2021 - jährliche eine Strom-Produktion aus Biomasse von 98 TWh möglich.
49,9 * 1,126 = 98,5
Um eine Energie-Wende in sechs Jahre mit 100-Prozent-Stromerzeugung durch erneuerbare Energien zu erreichen, würde allerdings 60 TWh Jahresproduktion durch Biomasse völlig genügen.
Bei der Windenergie wäre bei einer Ausbaurate von jährlich 51 Prozent - die den technischen Möglichkeiten entspricht, wie die Jahre vor 2007 bewiesen haben - bereits in 3 Jahren eine Jahresproduktion von 296 TWh realisierbar.
86 * 1,513 = 296,1
Um eine Energie-Wende in sechs Jahre mit 100-Prozent-Stromerzeugung durch erneuerbare Energien zu erreichen, würde allerdings 210 TWh Jahresproduktion durch Wind-Kraftwerke völlig genügen.
Bei der Photovoltaik wurde im Jahr 2015 eine Strom-Produktion von 38,5 TWh erreicht. Legen wir hier die technisch mögliche Ausbau-Rate von 53 Prozent zugrunde, wäre bereits im Jahr 2017 eine Jahresproduktion von über 90 TWh erreicht.
38,5 * 1,532 = 90,1
Um eine Energie-Wende in sechs Jahre - also bis 2021 - mit 100-Prozent-Stromerzeugung durch erneuerbare Energien zu erreichen, würde 90 TWh Jahresproduktion durch Photovoltaik-Anlagen völlig genügen.
Beim Ausbau von Kleinwasserkraft-Anlagen war die Sabotage-Politik der Bundesregierung in den vergangenen Jahren am erfolgreichsten. Die gesamte Strom-Produktion aus Wasserkraft stagniert in Deutschland seit vielen Jahren bei rund 20 TWh/a. So ist es nicht verwunderlich, daß eine weltweit renommierte Firma wie die Wasserkraft Volk AG in Gutach im Schwarzwald mehr als 96 Prozent ihres Umsatzes von jährlich über 10 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet.
Legen wir bei der Wasserkraft vorsichtig eine Ausbau-Rate von lediglich 20 Prozent zugrunde, können bis 2021 - also in 6 Jahren - jährlich 60 TWh gewonnen werden.
20 * 1,26 = 59,7
Zur Energie-Wende gehört nicht nur der Ausbau der erneuerbaren Energie, sondern auch der Atom-Ausstieg und der Einsatz vorhandener Effizienz-Technologien. Ein Atom-Ausstieg ist in Deutschland bei den vorhandenen Überkapazitäten ohne Versorgungs-Risiko problemlos möglich.
Schon vor mehr als 15 Jahren, als die "rot-grüne" Bundesregierung die Öffentlichkeit mit der Verkündung eines Atom-Ausstiegs erstmals zu täuschen versuchte, summierte sich die Gesamtleistung des deutschen Kraftwerksparks zur Stromerzeugung auf insgesamt 111 Gigawatt. Dem stand ums Jahr 2000 lediglich ein Bedarf von maximal 73 Gigawatt gegenüber. Denn selbst an dem Tag mit dem höchsten Stromverbrauch im Jahr 1997, einem "Allzeitmaximum", wurden nur 73 Gigawatt in Anspruch genommen. Schon vor 15 Jahren hätten daher sämtliche 19 in Betrieb befindlichen Atom-Reaktoren in Deutschland, die zusammen auf eine Gesamtleistung von nur 23 Gigawatt kamen (wenn sie denn alle zugleich am Netz waren!) von einem auf den nächsten Tag stillgelegt werden können, ohne daß es zu Engpässen bei der Stromversorgung gekommen wäre. Selbst ohne Atomkraftwerke hätte es um das Jahr 2000 in Deutschland immer noch eine Kraftwerks-Überkapazität von 15 Gigawatt gegeben. Bis 2014 hat sich die Gesamtleistung des deutschen Kraftwerksparks zur Stromerzeugung auf insgesamt 189 Gigawatt erhöht. Hier die Daten der Übertragungsnetzbetreiber:
Dem steht jedoch nur eine Spitzenlast gegenüber, die maximal 81 GW Leistung zu ihrer Deckung erforderte. Selbst unter Berücksichtigung einer Reserve wäre der Stromverbrauch in Deutschland mit einem Kraftwerkspark mit einer Gesamtleistung von 86,2 Gigawatt abgesichert. Eine Studie im Auftrag der Anti-AKW-Organisation '.ausgestrahlt' wies im Juni 2015 nochmals darauf hin, daß ein Atom-Ausstieg von heute auf morgen in Deutschland technisch ohne Probleme zu realisieren wäre (Siehe unseren Artikel vom 25.06.15).
Da der Stromverbrauch - wie wir schon vor 15 Jahren prognostizierten - in Deutschland bei rund 600 TWh stagniert, hatte diese wachsende gigantische Überkapazität (physikalischer Terminus: überschüssige Leistung) einen wachsenden Strom-Export zu Folge.
Im Jahr 2015 betrug der Netto-Stromexport Deutschlands nach offiziellen Angaben 50,1 TWh. Da sich die gesamte Strom-Produktion im vergangenen Jahr auf 647 TWh belief, lag der reale Strombedarf auch 2015 bei unter 600 TWh.
Bei Einsatz der schon heute vorhandenen Technologien zur Steigerung der Energie-Effizienz, kann der Stromverbrauch Deutschlands innerhalb von 6 Jahren um 220 TWh auf 380 TWh reduziert werden. Bislang liegen die technologischen Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Stromeinsparung in Deutschland weitgehend brach. So ist es etwa völlig unsinnig, eine hochwertige Energie wie Strom für die Wärmebereitstellung einzusetzen. Der Betrieb von Elektroherden, Waschmaschinen mit elektrischen Heizstäben oder gar Nachtstrom-"speicher"-Öfen müßte längst verboten sein. Die Umstellungskosten für die Beseitigung dieses technologischen Irrsinns, der allein der Profitsteigerung der Strom-Konzerne diente, müßte von diesen zu 100 Prozent übernommen werden. Allein mit der Vermeidung von Standby-Verlusten kann der Jahres-Stromverbrauch in Deutschland um rund 18 TWh gesenkt werden.
Nach wie vor wird in Deutschland die Strom-Produktion aus Braunkohle und Steinkohle mit jährlich über 13 Milliarden Euro und die Atomenergie mit jährlich über 9 Milliarden Euro subventioniert. Selbst der offizielle Subventionsbericht der EU-Kommission 'EU-COM: Communication - Electricity Market' mußte einräumen, daß Atom- und Kohlekraftwerke mehr Subventionen als alle erneuerbaren Energien insgesamt erhalten. Würde allein der Anteil der direkten Subventionen umgelenkt und für eine Anschub-Finanzierung von Energie-Effizienz-Technologie im Bereich der industriellen Produktion eingesetzt, könnte innerhalb von acht Jahren der heutige Strombedarf um die Hälfte reduziert - also auf 300 TWh pro Jahr gesenkt - werden.
Selbst wenn wir also vorsichtig von einem Jahres-Strombedarf von 420 TWh im Jahr 2021 ausgehen, könnte dieser - bei Einsatz aller bereits heute vorhandenen Technologien - zu 100 Prozent von erneuerbaren Energien gedeckt werden: Durch 60 TWh aus Wasser-Kraftwerken, 210 TWh aus Wind-Kraftwerken, 60 TWh aus Biomasse und 90 TWh aus Photovoltaik:
Zur Erinnerung: Im November 1994 hatte Angela Merkel, damalige Atom- und "Umwelt"-Ministerin unter Kanzler Helmut Kohl noch getönt: "Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken." Woher die promovierte Physikerin diese prophetische Aussage hatte? Wenige Monate zuvor war in einer ganzseitigen Anzeige in vielen Tageszeitungen zu lesen: "...regenerative Energien wie Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken." Unterzeichnet mit: "Ihre Stromversorger"
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Windkraft-Ausbau in Bayern blockiert
Seehofer ahmt Kretschmann nach (7.12.15)
China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
als der Atomenergie (4.12.15)
Für nur 5 Cent: 90 Prozent Reduktion
der CO₂-Emissionen bis 2050 (19.10.15)
Klima-Idiotie im Vorfeld der IAA
durch Gutachten aufgedeckt (10.09.15)
Windkraft: Prokon wird Genossenschaft
EnBW blitzt ab (2.07.15)
Gabriel zerstört Solar-Fabrik
Sabotage an Energie-Wende vernichtet
hunderttausende Arbeitsplätze (17.06.15)
Fassade als Kraftwerk
ETH Zürich präsentiert adaptive Solar-Fassade (2.06.15)
Agro-Photovoltaik
Landnutzung für Energie und Nahrung (5.04.15)
Beispielhafte Biogas-Anlage für Gärtnerei
in Nordirland (27.03.15)
Sabotage an der Energie-Wende
Bürgerschaftliches Engagement sinkt (2.03.15)
Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich
dezentral gefördert (27.02.15)
Kartellamt schlägt zu:
Titisee-Neustadt soll Stromnetz neu ausschreiben (31.01.15)
Gutes Jahr für Windenergie
Preis-Parität erreicht? (30.01.15)
Junge Generation pro Energie-Wende
laut Studie von Greenpeace (13.01.15)
Photovoltaik in den USA
mit starkem Wachstum (2.01.15)
Erneuerbare bei 26 Prozent
Wachstum weiterhin gebremst (27.12.14)
Greenpeace Energy setzt auf Wasserstoff
"Windgas" strömt in die Gas-Netze (13.12.14)
"Schwarz-Rot" bremst Photovoltaik
Aufs Jahr 2009 zurückgeworfen (2.12.14)
Anti-Arbeitsplatz-Minister Gabriel:
30.000 Jobs durch EEG-Sabotage vernichtet (25.10.14)
92 Prozent der Deutschen pro Energie-Wende
Hohe Akzeptanz am eigenen Wohnort (16.10.14)
Autarke Energiefabrik
ohne Anschluß ans öffentliche Stromnetz (3.10.14)
Energetisch saniertes Gymnasium Baesweiler
90 Prozent weniger Energiebedarf (25.08.14)
China strebt Ausstieg
aus Kohle-Verstromung an (10.08.14)
Photovoltaik: Weiterer Markteinbruch
"Schwarz-Rot" sabotiert Energie-Wende (31.07.14)
Baden-Württemberg: Energie-Wende blockiert
Pseudo-Grüne demaskiert
Keine Chance für EWS in Stuttgart (1.07.14)
Gabriel blockiert Energie-Wende
EEG de facto abgeschafft (27.06.14)
PIK-Studie zur Stabilität von Stromnetzen:
Durchgangsstraßen statt Sackgassen (10.06.14)
Energie-Wende auf dem Kirchendach
Mittlerweile über 2000 Solar-Anlagen (21.04.14)
Trotz Blockade der Energie-Wende:
RWE schreibt rote Zahlen (4.03.14)
China bringt Energie-Wende voran
Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen
(24.02.14)
2013: Schwarzes Jahr für Solar
55 Prozent Rückgang gegenüber 2012 (10.01.14)
Die 300 Prozent von St. Peter
Ein kleiner Schwarzwaldort weist den Weg (14.12.13)
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16.000 demonstrieren in Berlin:
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