Mainz (LiZ). Der Bio-Lebensmittel-Erzeugerverband Bioland hat mit dem Discounter Lidl einen "Kooperationsvertrag" abgeschlossen. Die ersten Bio-Lebensmittel mit Bioland-Siegel sollen bereits Anfang November in den deutschlandweit rund 3.200 Lidl-Filialen angeboten werden. Dies markiert einen weiteren Schritt beim Niedergang der Bio-Lebensmittel-Branche.
Ab Anfang 2019 sollen dann entsprechend der Vereinbarung rund 200 Bioland-Produkte unter der Lidl-Eigenmarke 'BioOrganic' erhältlich sein, darunter vor allem Bioland-Milch und -Molkereiprodukte. Die Kooperationsvereinbarung hat in großen Teilen der Bio-Lebensmittel-Branche für Entsetzen gesorgt. Bioland-Präsident Jan Plagge versuchte dem zu begegnen, indem er in einem internen Rundbrief schrieb: "Es ist mir wichtig nochmals zu betonen, daß diese Kooperation keinesfalls Hals über Kopf eingegangen wurde." Die Partnerschaft mit Lidl sei ein Weg, um "möglichst vielen Menschen Zugang zu wertvollen, ökologisch erzeugten Lebensmitteln zu ermöglichen."
Bioland ist vor Demeter der größte Verband in Deutschland, in dem sich LandwirtInnen zusammengeschlossen haben, um nach strengen Richtlinien Bio-Lebensmittel zu erzeugen. Die Bioland-Richtlinien sind deutlich strenger als etwa jene der EU-Öko-Verordnung. Schon deren Einführung, die maßgeblich von der damaligen pseudo-grünen Ministerin Renate Künast betrieben wurde, hatte eine Verwässerung der Standards und Skandale zur Folge (Siehe unsere Artikel v. 13.06.07 und v. 21.01.09).
Die in Bioland zusammengeschlossenen LandwirtInnen bewirtschaften rund 400.000 Hektar von insgesamt 16,9 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche in Deutschland. Dies entspricht rund 2,4 Prozent. Sie erzielen damit jährlich einen Umsatz von rund 850 Millionen Euro.
Der Discounter Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmittel-Einzelhandel in Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 30 Ländern präsent und betreibt rund 10.500 Filialen in derzeit 28 Ländern weltweit. In Deutschland gibt es rund 3.200 Lidl-Filialen. Der Umsatz von Lidl beträgt mit rund 90 Milliarden Euro jährlich mehr als das hundertfache des Gesamtumsatzes der in Bioland zusammengeschlossenen LandwirtInnen. Bei einem Größenverhältnis von eins zu hundert dürfte klar sein, wer bei diesem Deal wen über den Tisch ziehen wird.
In der Folge dieses Deals kommt den traditionellen Bio-Läden ein Alleinstellungs-Merkmal abhanden: Das grüne Bioland-Siegel. Dies wird nicht nur zu einer zweiten Welle beim Verschwinden der kleinen Bioläden führen (Siehe auch unseren Artikel v. 30.09.05), sondern auch zu einem Verdrängungs-Kampf der zweiten Stufe und deutlichen Einbußen bei den Bio-Supermarkt-Ketten. Die "Hechte im Karpfenteich" werden nun nach und nach von den Haien gefressen.
Mancherorts haben kleine Bioläden noch bis heute gegen die Konkurrenz der Bio-Supermärkte überlebt. Astrid Reuter, seit 38 Jahren Inhaberin des Bioladens 'Kichererbse' in Ludwigshafen mußte über viele Jahre die Erfahrung machen: "Kunden und Kundinnen, die jahrelang ihren Haupteinkauf bei uns gemacht haben, kaufen jetzt nur noch spezielle Dinge bei uns, die sie im Supermarkt nicht kriegen. Ich bin ihnen auch nicht gram, aber ich hätte es natürlich lieber anders." Die Filiale der Alnatura-Kette schloß in Ludwigshafen nach wenigen Jahren wieder, während sich die 'Kichererbse' mit einer Verkaufsfläche von 140 Quadratmetern behaupten konnte. In den meisten deutschen Mittel- und Groß-Städten blieben allerdings die alteingesessenen kleinen Bioläden im Konkurrenzkampf gegen die Supermarkt-Bio-Ketten Alnatura (ca. 100 Filialen), Denn's (Unternehmen Dennree mit ca. 250 Filialen), BioCompany (56 Filialen) und basic (30 Filialen) auf der Strecke. Schon dieser dem kapitalistischen Profit-Prinzip folgende Trend ging mit deutlichen Qualitäts-Verlusten einher.
Der "Kooperationsvertrag" zwischen Lidl und Bioland markiert einen weiteren großen Schritt beim Niedergang der Bio-Lebensmittel-Branche. Es ist das erste Mal, daß ein großer Bio-Landwirtschafts-Verband sein Siegel für die Billig-Eigenmarke eines Discounters zur Verfügung stellt. Der bislang gute Ruf Biolands basierte vor allem auf den strengen Richtlinien und darauf, daß der Verband seit den 1970er-Jahren maßgeblich zum Aufbau der Bio-Lebensmittel-Branche in Deutschland beigetragen hat.
Ein Argument für den Deal zwischen dem Discounter und Bioland, das auch Ulrich Hamm, Professor für Agrarökonomie an der Universität Kassel-Witzenhausen, verbreitet, lautet: "Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln über einen Discounter führt zu mehr Nachfrage. Diese wiederum hat zur Folge, daß mehr LandwirtInnen in Deutschland auf Bio umsteigen und so gewinnt die Agrar-Wende an Dynamik." Derzeit seien Bio-Lebensmittel am Markt knapp. Der weitaus größte Teil der in Deutschland verkauften Bio-Lebensmittel muß importiert werden. "Da können die Discounter nicht weniger Geld auf den Tisch legen, um an Ware heranzukommen", so Professor Hamm.
Doch genau hier liegt die Schwachstelle in dieser Argumentationskette. Denn dies trifft nur momentan zu. Die Nachfrage wird zwar tatsächlich in den kommenden Jahren steigen - doch der Haupt-Effekt wird in einer Marktverschiebung bestehen: Weg von den Bio-Supermärkten und kleinen Bioläden, hin zu Lidl. Auf die Dauer sitzt Lidl gegenüber den Bioland-LandwirtInnen am längeren Hebel. Und auf Seiten der LandwirtInnen gibt es keine Gewerkschaften, die jenes Macht-Gefälle ein wenig abmildern könnten. Ebenso wie die großen sechs Lebensmittel-Einzelhandels-Konzerne ihre Marktmacht gegenüber den rund 300.000 deutschen landwirtschaftlichen Betrieben durchsetzen können, um die ErzeugerInnen-Preise zu drücken, wird dies schon in wenigen Jahren auch Lidl gegenüber Bioland entsprechend exekutieren.
Dies wird umso sicherer eintreten, als die Bioland-LandwirtInnen sich vom Vertriebsweg Lidl abhängig machen. Sie setzen sich damit selbst unter Zugzwang, die angebauten Produkte an Lidl zu verkaufen. Wie üblich verstärken auch die Kredite, die bei einer Expansion aufgenommen werden, die eingegangene Abhängigkeit. Und so dürfte der pseudo-grüne Europa-Abgeordnete Martin Häusling in diesem Fall durchaus richtig liegen, wenn er warnt: "Wer so eine Marktmacht hat wie Lidl, bestimmt am Ende die Preise. Bioland macht sich abhängig von einem großen Abnehmer, der den Verband unter Druck setzen kann. Auch Bioland ist schnell austauschbar."
Ein weiterer Einwand gegen den Lidl-Bioland-Deal lautet: Lidl erzielt den weit überwiegenden Teil seiner Einnahmen aus Lebensmitteln, die mit dem Einsatz von Pestiziden erzeugt wurden. Von jedem umgesetzten Euro, der in einer Lidl- Filiale für ein Bioland-Produkt ausgegeben wird, verbleibt der größere Teil bei Lidl und nicht etwa bei Bioland. Und dieses Geld kommt damit der industriellen Landwirtschat zugute und nicht etwa der Bio-Landwirtschaft.
Wer das Sagen bei dem Deal hat, läßt sich schon heute an einem Detail ablesen: Lidl vereinbart mit den Vertrags-LandwirtInnen die Anbauflächen und nicht etwa Bioland. Daher liegt die Prognose nahe, daß der Discounter - wie schon in vielen anderen Fällen - Mittel und Wege finden wird, den Bioland-Verband auszutricksen und auf die Dauer die ErzeugerInnen-Preise zu drücken. Mehr noch: Es steht zu befürchten, daß Lidl seine Macht-Position auch nutzen wird, um die strengen Anbau-Richtlinien von Bioland zu verwässern.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Industrielle Landwirtschaft und Nitrat
Europäischer Gerichtshof verurteilt Deutschland
(21.06.18)
Teil-Erfolg beim Bienenschutz
EU-Verbot von 3 Neonicotinoiden (27.04.18)
Unser täglich Gift.
Pestizide - Die unterschätzte Gefahr (17.03.18)
DBV-Präsident Rukwied ist
"Dinosaurier des Jahres 2017" (28.12.17)
Artenvielfalt und Profit in der Landwirtschaft
Eine agrarökologische Untersuchung (22.08.17)
Nitrat: "Schwarz-Rot" versucht der
Klage der EU zu entgehen (17.02.17)
Hormongifte in Lebensmitteln
Gefährliche Rückstände aus Pestizid-Einsatz (16.12.16)
Nitrat: EU verklagt BRD
Zu viel Gülle im Grundwasser (7.11.16)
Gen-Pollen und Glyphosat häufig im Honig
"Ungenügend" für Honig von Aldi (1.11.16)
Bio-Landwirtschaft wächst
sogar in Deutschland ein wenig (14.10.16)
Boom bei Bio-Lebensmitteln in den USA
mit Schattenseite (17.06.16)
Falschspiel bei Glyphosat-Zulassung
Berlin schiebt Verantwortung auf EU (29.06.16)
Glyphosat in konventionellem Wein
und Traubensaft (12.05.16)
Nitrat im Grundwasser
EU verklagt Deutschland (29.04.16)
Kein Bio-SojaDrink mehr in Pfandflaschen
Nur noch im umweltschädlichen Tetra-Pack (27.04.16)
Feminismus und Agrar-Wende
passen gut zusammen (8.03.16)
Glyphosat in vielen Lebensmitteln
Bundesregierung verharmlost Pestizid (27.02.16)
Pestizid in deutschen Bieren
Rein trotz Glyphosat? (25.02.16)
Global 2000: Naturkosmetik-Check
Frei von hormonell wirksamen Stoffen (21.02.16)
20.000 in Berlin
gegen industrielle Landwirtschaft (16.01.16)
Ausrottung der Vögel in Deutschland
macht Fortschritte (30.10.15)
Bienensterben, Pestizide und Gen-Mais
US-Regierung unterdrückt Forschung (29.10.15)
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Cafeteria serviert Neonicotinoide (8.08.15)
Wachsender Widerstand in Ghana
gegen "Monsanto-Gesetz" (1.06.15)
March against Monsanto
Hunderttausende demonstrieren weltweit (26.05.15)
EU-Kommission pusht Gen-Technik
19 genmanipulierte Pflanzen zugelassen (24.04.15)
Pestizide für Bienensterben ursächlich
Industrielle Landwirtschaft zerstört Lebensgrundlagen
(5.03.15)
Vorreiter der Umweltzerstörung
Bericht der Europäischen Umweltagentur (5.03.15)
Wald-AIDS 2014
Zustand zwischen Leben und Tod (11.02.15)
Industrielle Landwirtschaft
rottet Hamster aus (10.02.15)
"Wir haben es satt!"
45.000 für eine Agrar-Wende (17.01.15)
Zweiter Planet im Kofferraum?
Bodenatlas 2015 wenig hoffnungsvoll (8.01.15)
Industrielle Landwirtschaft gefährdet Grundwasser
Strenge Düngeverordnung gefordert (24.10.14)
Industrielle Landwirtschaft tötet
Fischsterben in der Elbe (24.07.14)
Warnung vor Gentech-Landwirtschaft
wegen steigendem Pestizideinsatz (26.06.14)
Todeszonen der Ostsee weiten sich aus
Bundesregierung untätig (17.06.14)
Europas Flüsse stärker mit Chemie belastet
als bislang angenommen (16.06.14)
Industrielle Landwirtschaft treibt
Klimakatastrophe voran (17.04.14)
Bienensterben international
Industrielle Landwirtschaft untergräbt
Lebensgrundlagen (7.04.14)
Wald-AIDS 2014
Zustand schlechter - nicht besser (10.03.14)
Agrar-Wende - Erneuern sich
die Pseudo-Grünen von unten? (27.01.14)
Das Aussterben der Bienen kann
plötzlich und ohne Vorwarnung kommen (6.01.14)
Honig darf verunreinigt werden
Bundesverwaltungsgericht läßt Gen-Kontamination zu
(25.10.13)
Nitrat-Belastung im deutschen Grundwasser
verschlechtert sich dramatisch (19.10.13)
Flächenfraß
Täglich 74 Hektar mehr Siedlungs- und Verkehrsfläche
(13.10.13)
Agrar-Subventionen
BUND fordert Neuausrichtung (28.08.13)
Jugend mag Bio
23 Prozent kaufen häufig Bio-Lebensmittel (20.08.13)
VGH-Urteil: Natürliches Mineralwasser
darf Pestizide enthalten (2.08.13)
Chemie in Obst und Gemüse
Nur Bio-Lebensmittel unbelastet (17.06.13)
Phosphat-Dünger
Industrielle Landwirtschaft ohne Zukunft (7.05.13)
Bio-Lebensmittel: Die Produktion in Deutschland
hinkt der Nachfrage hinterher (6.05.13)
Bienen und Wildinsekten sind überlebenswichtig
Industrielle Landwirtschaft ohne Zukunft (27.02.13)
Dem deutschen Wald geht es schlechter
als in den 1980er-Jahren (4.02.13)
Pestizide vernichten Amphibien
Umweltbundesamt fordert Beschränkungen (1.02.13)
Demo in Berlin für Agrar-Wende
25.000 erklären: "Wir haben es satt" (19.01.13)
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EU-Kommission versucht Gen-Honig
durch die Hintertür einzuschmuggeln (24.10.12)
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Flächenfraß weiter lebensgefährlich
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Bio-Landwirtschaft
Volkswirtschaftlich kostengünstiger (30.04.12)
Artenvernichtung
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Greenpeace deckt auf
Pestizide in Obst und Gemüse (26.03.12)
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  (2.02.12)
Gartenrotschwanz bald ausgerottet
Vogel des Jahres 2011 (9.10.11)
Merkel degradiert Wald zum Rohstofflieferanten
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Giftige Grünalgen an der bretonischen Küste
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(29.07.11)
Neu im Supermarkt:
Pestizid-Cocktail mit Johannisbeeren
Nur Bioläden stehen abseits (27.07.11)
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Appell gegen Massentierhaltung
Für eine Agrar-Wende (23.11.10)
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Erfolg der Bio-Landwirtschaft
mit Artenvielfalt statt Pestiziden (5.07.10)
Greenpeace: Salate nach wie vor
stark mit Pestiziden belastet (3.02.10)
Bio-Landwirtschaft
Option für Klimaschutz
und Sicherung der Welternährung (26.01.10)
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US-Landwirtschaft benötigte 145.000 Tonnen mehr
(18.11.09)
Bundesregierung unterliegt:
Liste der Agrar-Subventionen endlich öffentlich
  (9.06.09)
Die Ostsee stirbt
Immer weniger Schweinswale (28.01.09)
Wald-AIDS auch in den USA
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Skandal bei Bio-Lebensmitteln
Schwindel mit Bio-Puten (21.01.09)
Steigende Pestizidbelastung
bei konventionellem Obst und Gemüse
Politik fördert weiterhin einseitig
agro-industrielle Landwirtschaft (24.07.08)
Greenpeace prangert Chemie-Konzerne an
Umweltgefahren durch Pestizide (16.06.08)
Umweltverbrechen Mais-Anbau
Nitrat und Pestizide verseuchen das Grundwasser
(18.05.08)
Bayer-Chemikalie Clothianidin gestoppt
Zusammenhang mit Bienensterben
nun doch nachgewiesen (17.05.08)
Bayer-Chemikalie Clothianidin in toten Bienen
Angeblich "kein klarer Zusammenhang" (9.05.08)
Bio-Mandarinen deutliche besser
Pestizid-Cocktail auf "normalen" Mandarinen (25.11.07)
Skandal erschüttert Bio-Branche
Krebserreger in Bitterschokolade (22.11.07)
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Neues "EU-Bio-Siegel"
für Mogelpackungen (13.06.07)
Das Sterben
der kleinen Bioläden (30.09.05)
Schmetterlinge in Deutschland
80 Prozent vom Aussterben bedroht (13.04.05)
Öko-Landwirtschaft
in Deutschland ausgebremst (25.02.05)
Eisbär leidet unter Pestiziden (13.09.04)
Paprika mit Pestiziden
Greenpeace enthüllt fortlaufendes Versagen von Künast
(2.07.04)
Agrar-Wende
Nichts als heiße Luft (24.01.04)
Bio-Landbau wächst (24.11.03)
Obst- und Gemüse
aus dem Bio-Laden (21.09.03)
Bienensterben
und noch ein Insektizid (14.08.03)
Apollofalter
the scream of the butterfly (19.05.03)