19.11.2014

Doppelt so viel Atommüll wie veranschlagt
Deutschland sitzt auf einer Zeitbombe

Atommüll im Jahr 300020010 - Grafik: Samy
Berlin (LiZ). Ob sich hochradioaktiver Atommüll jemals "entsorgen" läßt - wie von den Mainstream-Medien im Einklang mit der Parteien-Politik nach wie vor suggeriert wird - ist wissenschaftlich völlig ungeklärt. Nun mußte die Bundesregierung allerdings eingestehen, daß der deutsche Atommüll-Berg eher 600.000 statt wie bislang angenommen 298.000 Kubikmeter mißt.

Weiterhin schielen sämtliche unverantwortlichen Parteien-PolitikerInnen nach Niedersachsen. Denn könnte eine Scheinlösung verkündet werden - sei es mit dem Tenor "Schacht Konrad ist geeignet", sei es: "Gorleben ist geeignet"- , dann wäre der Weg frei für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. Nichts ist so unverbindlich wie ein Versprechen von Parteien-PolitikerInnen. Zumal wenn sich das Versprechen wie bei dem im Sommer 2011 verkündeten deutschen Atom-Ausstieg auf das Jahr 2022, also einen Zeitpunkt weit nach der kommenden Bundestagswahl 2017 bezieht. Zu erinnern ist an das im Jahr 2001 gegebene "rot-grüne" Versprechen eines Atom-Ausstiegs, das unter anderem dazu genutzt wurde, die Betriebsdauer der Atomkraftwerke über die ursprünglich vorgesehenen 25 Jahre hinaus zu verlängern. Nebenbei wurde dieser vermeintliche Atom-Ausstieg zwischen 2001 und 2005 dazu genutzt, um an etlichen AKW-Standorten sogenannte Zwischenlager zu errichten, was nur dazu diente, den Weiterbetrieb der AKW rechtlich abzusichern. Weiter sei daran erinnert, daß auch in Schweden (1998) und in Spanien (2009) Regierungen das Versprechen eines Atom-Ausstiegs brachen.

Ebenfalls mit der - sicherlich für einige Wenige sehr lukrativen - Aussicht auf eine Betriebsdauer von Atomkraftwerken bis hin zu schon seit vielen Jahren propagierten 60 Jahren, arbeitet die Parteien-Politik in Berlin längst an Plänen, in der Deponie Schacht Konrad mehr als doppelt so viel Atommüll abzukippen wie bislang vorgesehen. Dies kam nun zutage, weil es in einem Entwurf des nationalen Entsorgungsplans, den Bund und Länder derzeit gemeinsam abstimmen, enthalten ist.

Offiziell war bislang von einer Obergrenze von 298.000 Kubikmetern Atommüll die Rede, für die Schacht Konrad angeblich geeignet ist. In dem Entwurf der Bundesregierung ist nun jedoch von "einer Gesamtmenge der zu entsorgenden Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung von rund 600.000 Kubikmetern" zu lesen. Mit der Vokabel "vernachlässigbare Wärmeentwicklung" ist gemeint, daß es sich lediglich um schwach- bis mittelradioaktiven Atommüll handeln soll.

Bislang ging die Bundesregierung anscheinend davon aus, daß die größte Menge an radioaktivem Müll durch den Abriß der Atomkraftwerke verursacht werden wird. Offenbar wurde erst jetzt berücksichtigt, daß auch Atommüll aus der Uran-Verarbeitungskette anfällt. Die strahlenden Abraum-Berge im Tschad, in Kasachstan oder im Kongo (Shinkolobwe - siehe etwa unseren Artikel v. 7.11.07) bleiben weiterhin ausgeblendet. Aber allein in der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau im "rot-grün"-regierten Nordrhein-Westfalen, die den Brennstoff für rund hundert Atomkraftwerke weltweit liefert, lagern derzeit 13.000 Tonnen Atommüll. Laut Bundesregierung müssen also insgesamt 100.000 Kubikmeter Atommüll aus dieser Anlage irgendwann irgendwo untergebracht werden.

Und bekanntlich hat das sogenannte Versuchs-Endlager Asse II gezeigt, wie schnell Atommüll in einem Salzstock mit dem Grundwasser in Berührung kommen kann. Deshalb soll nach einem offiziellen Beschluß vom Januar 2010 der dort abgekippte Atommüll - angeblich - rückgeholt werden (Siehe unseren Artikel v. 4.03.14). Dies würde ein weiteres Volumen von rund 200.000 Kubikmeter bedeuten. Wohin nun die insgesamt vermutlich 600.000 Kubikmeter Atommüll geschafft werden sollen - zumal weltweit kein Endlager in Aussicht ist - bleibt offen. Als "Not-Lösung" spekuliert die Bundesregierung offenbar auf das ehemalige Eisenerzbergwerk Schacht Konrad bei Salzgitter. Wenn die Rede von schwach- bis mittelradioaktivem Atommüll ist, schließt dies allerdings auch das Ultra-Gift Plutonium, von dem schon ein Partikel von wenigen Mikrogramm Krebs hervorruft, mit ein. Vom Alphastrahler Plutonium sollen in Schacht Konrad immerhin bis zu 865 Kilogramm eingelagert werden.

Und nach wie vor schielt die Berliner Parteien-Politik auf Gorleben. Nicht ohne Grund wurde der für ein Endlager aus geologischen Gründen gänzlich ungeeignete Salzstock weiter in der Auswahl belassen und die neu gegründete Atommüll-Endlager-Kommission dient allein dem Zweck, der Bestimmung Gorlebens zum deutschen Endlager einen Schein der Legitimation zu verleihen.

"Was sich hier abzeichnet, ist ein großangelegter Betrug an den Menschen in und um Salzgitter," schimpft Ludwig Wasmus, Landwirt und Mitglied der 'Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad', die seit Jahren Aufklärung betreibt und von den Mainstream-Medien nahezu ausnahmslos ignoriert wird. "Wenn die Bundesregierung mehr und anderen Müll in Schacht Konrad lagern will, dann muß sie die Karten auf den Tisch legen und die Erweiterung jetzt beantragen," meint Wasmus. Bei vielen in der Region - Goslar etwa ist Wahlkreis von Sigmar Gabriel - hält sich hartnäckig eine realitätsblinde Hoffnung auf "Rot-Grün", obwohl die im Januar 2013 gewählte neue "rot-grüne" Landesregierung bereits ihr Wahlversprechen zu Gorleben gebrochen hat (Siehe unsere Artikel v. 20.01.13, v. 8.02.13 und v. 25.03.13).

Neu ist die Menge von insgesamt 600.000 Kubikmeter Atommüll, die nun von der Bundesregierung eingestanden wurde, allerdings nicht. Die Anti-Atom-Bewegung hatte auf der Internet-Seite www.atommuellreport.de diese Menge bereits vor über einem Jahr entsprechend eigenen akribischen Ermittlungen aufgelistet. Neu ist lediglich, daß sich die Regierung erstmals bereit erklärt, sich um diese Menge auch kümmern zu wollen - allerdings nicht freiwillig, sondern auf Druck der EU. Seit Jahrzehnten wäre es Pflicht der zuständigen "Umwelt"-Minister gewesen, eine solche Bestandsaufnahme zu machen.

Gestern wurde bekannt (Siehe unseren Artikel v. 18.11.14), daß in Deutschland nicht etwa 38, 55 oder 102 beschädigte Atommüll-Fässer gefunden wurden - wie zuletzt aus Brunsbüttel gemeldet - , sondern daß es sich mittlerweile um 2000 handelt. Und insgesamt stehen in deutschen "Zwischenlagern" nicht etwa nur 20.000 Atommüll-Fässer - wie im vergangenen Jahr in einer Statistik der Universität Hannover zu lesen war - , sondern rund 85.000. Und diese "Zwischenlager", die mangels Endlager auch zu provisorischen Dauer-Deponien werden können, sind nicht einmal ausreichend gegen Terror-Angriffe ausgelegt.

 

LINKSZEITUNG

 

Anmerkungen

Siehe auch unseren Artikel:

      Zahl der beschädigten Atommüll-Fässer
      steigt sprunghaft (18.11.14)

      Protest-Aktion gegen Uran-Transporte
      durch Hamburger Hafen (10.11.14)

      Einsprüche gegen niederländisches Atommüll-Lager
      noch bis 5. November möglich (1.11.14)

      Kein Feigenblatt für Atommüll-Endlager-Kommission
      Verbände lehnen Anhörung ab (29.10.14)

      "Zwischenlager" Brunsbüttel
      ... 38, 55, 102 (10.10.14)

      "Zwischenlager" Brunsbüttel
      Nach 38 jetzt 55 rostige Atommüll-Fässer (25.09.14)

      Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel
      10, 18, 28, 38 - und wie geht's weiter? (12.09.14)

      Witz der Woche
      Michael Sailers peinliches Nichtwissen (2.09.14)

      AKW Brunsbüttel: Weitere rostige Fässer
      ...und kein Ende (20.08.14)

      Atommüll-Endlager-Kommission steht
      Schlag gegen die Anti-AKW-Bewegung (19.05.14)

      Ölpest im Münsterland
      Salz als "Endlager"-Medium ungeeignet (25.04.14)

      BUND fällt um
      Teilnahme an Atommüll-Endlager-Kommission (13.04.14)

      Fragen zum WIPP-Unfall:
      Ursachen, Betroffene, Folgen... (30.03.14)

      Asse II darf absaufen
      Hendricks outet sich als Atom-Ministerin
      in der Nachfolge von Franz Josef Strauß (4.03.14)

      WIPP-Unfall doch gravierender:
      13 Arbeiter radioaktiv kontaminiert (27.02.14)

      Die rostigen Atommüll-Fässer von Brunsbüttel
      - eine Bastelaufgabe (20.02.14)

      USA: Strahlen-Alarm
      in unterirdischer Atommüll-Deponie (16.02.14)

      CASTOR-Transport nicht nach Gorleben?
      Zielbestimmung für Atommüll bis Ostern (15.02.14)

      AKW Brunsbüttel:
      Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im Keller (12.02.14)

      "Das geht gar nicht"?
      Eine Antwort auf Kotting-Uhls "Einladung" (4.02.14)

      Festival gegen "Endlager"-Projekt
      im französischen Bure (1.09.13)

      Greenpeace, BUND und Robin Wood nehmen
      an Endlager-Kommission nicht teil (19.08.13)

      Atom-Müll bleibt ungesichert in Jülich
      "Rot-Grün" mitverantwortlich (1.07.13)

      Verlängert "Rot-Grün" die illegale Lagerung
      von Atom-Müll in Jülich? (25.06.13)

      Gericht verwirft Genehmigung
      für Zwischenlager am AKW Brunsbüttel
      Endlager-Such-Gesetz obsolet
      Stop aller 9 Atom-Reaktoren in Deutschland? (19.06.13)

      "Schwarz-Rot-Gelb-Grün" einigt sich
      auf Endlager-Such-Gesetz
      Ziel bleibt Gorleben (14.06.13)

      Französische Regierung treibt Endlager-Projekt
      in Bure voran (7.06.13)

      "Nein Danke" zu Altmaiers Einladung
      Anti-AKW-Gruppen lehnen
      Perversion der Bürgerbeteiligung ab (29.05.13)

      Atom-Müll aus KFZ Jülich
      - ab 1. Juli illegal im Zwischenlager (23.05.13)

      Atommüll im Ärmelkanal
      und in den Weltmeeren (11.04.13)

      Niedersachsen: "Rot-Grün" bricht
      Wahlversprechen zu Gorleben (25.03.13)

      "Rot-Grün" in Niedersachsen
      Ist das "Nein" zu Gorleben glaubwürdig? (8.02.13)

      Atom-Müll aus KFZ Jülich
      soll in die USA (2.02.13)

      Niedersachsen bleibt schwarz
      Kein Lichtblick für Gorleben (20.01.13)

      Rostige Atommüll-Fässer
      im AKW Brunsbüttel (7.03.12)

      Atommüll-Zug in Südfrankreich entgleist
      Bestimmungsort ist möglicherweise Deutschland (22.01.13)

      "Schwarz-Gelb" schafft Grundlage für Atommüll-Export
      AtomkraftgegnerInnen kritisieren Dammbruch (4.01.13)

      Bundes-Atom-Minister Altmaier sagt:
      "Ich stoppe Gorleben!" (30.11.12)

      Forschungs-Reaktor Jülich
      Wohin mit dem Atom-Müll? (14.11.12)

      Bau-Stop in Gorleben
      Bürgerinitiative feiert Sensation (13.11.12)

      Greenpeace: Gorleben als Endlager
      genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards (26.09.12)

      Im Salz unter Gorleben
      wird illegal weitergebaut (20.08.12)

      BI Lüchow Dannenberg warnt
      vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12)

      Transparente Schweizer Endlager-Suche?
      Illusion um Benken geplatzt (2.07.12)

      Gorleben: Atomarer Irrweg wird fortgesetzt
      Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12)

      "Versuchs-Endlager" Asse II
      Rückholung des Atommülls weiter verzögert
      BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12)

      War Röttgen ein deutscher Umweltminister?
      Die Rolle politischer Illusionisten (16.05.12)

      BUND fordert Transparenz bei Endlagersuche
      Transparenz bei einer Farce? (22.02.12)

      Endlagersuche in der Schweiz
      20 "Standortareale" - ein Ziel: Benken (19.01.12)

      Röttgen verplappert sich:
      Illegaler Bau im Gorlebener Salzstock (2.01.12)

      Geologe warnt
      vor geplantem "Endlager" Gorleben (13.12.11)

      Bergung des Atom-Mülls aus Asse II
      weiter verzögert
      Bundes-"Umwelt"-Ministeriumn betreibt Obstruktion (8.12.11)

      Strahlen-Skandal Gorleben
      Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
      widerspricht Landesregierung (20.11.11)

      Genehmigung für CASTOR-Transport
      trotz Strahlen-Skandal (31.10.11)

      Strahlen-Skandal in Gorleben
      Grenzwert am Zaun bereits seit 2003 überschritten (30.09.11)

      Radioaktiver Müll in Gorleben
      hohe Strahlenbelastung am Zaun (25.08.11)

      Atommüll-Endlager in Deutschland?
      EU macht Druck (20.07.11)

      Atommüll-Endlager in der Schweiz?
      Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)

      13. CASTOR nach Gorleben
      angekündigt (3.06.11)

      Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
      Der Berg schlägt zurück (15.04.11)

      Stark erhöhte Radioaktivität
      im "Versuchs-Endlager" Asse II (14.04.11)

      Drei Monate Denkpause
      auch für Gorleben? (30.03.11)

      "Versuchs-Endlager" Asse II
      Wasserzutritt verdoppelt (15.12.10)

      Erhöhte Krebs-Rate
      um das "Versuchs-Endlager" Asse II (25.11.10)

      Parteitag der Pseudo-Grünen
      Gorleben als Verhandlungsmasse (21.11.10)

      Neue wissenschaftliche Studie:
      AKW und tote weibliche Embryos (19.11.10)

      Akten über Explosion im Jahr 1969
      Erdgas unter Gorleben (13.09.10)

      Weiterer Erfolg des Gorleben-Widerstands:
      Verwaltungsgericht Lüneburg stoppt Datensammlung (4.09.10)

      CASTOR-GegnerInnen siegen
      vor Bundesverfassungsgericht (26.08.10)

      Der Endlager-Schwindel
      Greenpeace veröffentlicht Akten zu Gorleben (13.04.10)

      In Asse II wird probegebohrt
      Weitere Zeitverzögerung vor der Rückholung (27.03.10)

      Einsturzgefahr im "Versuchs-Endlager" Asse II
      Atommüll wird rückgeholt (15.01.10)

      Endlager-Standort Gorleben
      Bei der Auswahl spielte Geologie kaum eine Rolle (10.01.10)

      "Versuchs-Endlager" Asse II:
      Mit Spezialbeton Hohlräume verfüllt (8.12.09)

      "Versuchs-Endlager" Asse II:
      Decke eingestürzt (9.10.09)

      "Versuchs-Endlager" Asse II:
      Rückholung des Atommülls laut Bundesamt möglich (2.10.09)

      Verstärkter Laugeneinbruch
      im "Versuchs-Endlager" Asse II (18.09.09)

      Skandal-Serie Asse II: Noch mehr Plutonium
      im "Versuchs-Endlager" (29.08.09)

      Skandal-Serie Asse II:
      Hochradioaktiver Müll im "Versuchs-Endlager"?
      MONITOR veröffentlicht Siemens-Unterlagen (24.07.09)

      Skandal-Serie Asse II:
      Erneuter Fund radioaktiver Lauge (15.07.09)

      Skandal-Serie Asse II:
      Nun auch noch Sprengstoff (26.06.09)

      Desinformation in der 'Badischen Zeitung'
      Die Schweizer Endlager-Suche (18.06.09)

      Asse II: Strom-Konzerne drückten
      die Sicherheits-Standards (3.06.09)

      Asse II: Mehr radioaktiver Müll als vermutet
      Greenpeace findet Hinweise auf zu niedrige Angaben
      in den Inventar-Listen (7.05.09)

      Asse II: Einsturzgefahr in Kammer 7 akut
      (29.04.09)

      Asse II diente auch der Bundeswehr als Atomklo
      Endlager-Skandal nimmt immer neue Dimensionen an (24.04.09)

      Asse II: Auch Fässer mit Pestiziden,
      Arsen und Blei im "Versuchs-Endlager" Asse II (15.04.09)

      Versuchslager Asse II
      Wer hat den radioaktiven Müll produziert? (23.02.09)

      Lauge aus Atommüll-Lager Asse erneut nach 'Mariaglück'
      Dringend nötige Rückholung weiter verzögert (7.02.09)

      Einsturzgefahr im Atommüll-Lager Asse
      Seit Dezember nicht veröffentlicht (15.01.09)

      Demo gegen Schweizer
      Atom-Endlager in Benken (20.09.08)

      Asse II: Der Wechsel zum BfS ist nur Pop
      Rückholung des radioaktiven Mülls bislang nicht geplant (5.09.08)

      Gefahr durch atomares Versuchslager Asse II nicht länger geleugnet
      Atom-Minister Gabriel: "Zustände in Asse sind unhaltbar"
      Wird das Bergwerk geräumt? (2.09.08)

      Verdacht auf hochradioaktiven Müll im Versuchslager Asse II
      "Brennstäbe in Blechdosen" (29.07.08)

      Skandal-Grube Asse II
      Eindringendes Wasser radioaktiv kontaminiert (12.06.08)

      Endlager-Pläne in Ton zerbröseln
      Konsequenzen für Benken (Schweiz) und Bure (Frankreich)
      (4.01.08)

      Drohende Umweltkatastrophe durch Atom-Lagerstätte Asse
      Gabriel räumt Gefahren ein (21.11.07)

      DR Kongo: 18 Tonnen radioaktives Material
      im Mura-Fluß abgekippt
      Uran aus der Atombomben-Mine Shinkolobwe (7.11.07)

      21.000 Tonnen Yellow Cake nach Sibirien
      ZDF: 3 Tote bei Atom-Unfällen (12.06.07)

      Die US-"Endlager"-Pläne und die Schoschonen (10.09.03)

      Endlager-Wahnsinn (28.02.01)

      Das ungelöste Problem der Endlagerung
      Info-Serie Atomenergie - Folge 12