Berlin (LiZ.) Um die AKW-Laufzeitverlängerung auch über den 15. April hinaus durchzusetzen, verbreiten die Mainstream-Medien seit vier Monaten - und dazu völlig faktenfrei - die Propaganda, es drohe in diesem Winter ein Blackout. Hier eine kleine Auswahl und zur Information nochmals unser Artikel vom 3. Oktober zur Frage: "Besteht das Risiko eines Blackout im kommenden Winter?"
Um die AKW-Laufzeitverlängerung durchzusetzen, wird den Menschen in Deutschland mit einer seit September laufenden Propaganda-Kampagne Angst vor kalten Wohnungen im Winter und vor einem Blackout gemacht. Das erinnert an den früheren baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Filbinger, der zur Zeit der Besetzung des für ein AKW in Wyhl vorgesehenen Bauplatzes im Februar 1975 behauptete: "Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen." Doch auch 1980 gab's keinen Strommangel. Die Angstmache wegen angeblich fehlendem Gas für den kommenden Winter war bereits Anfang Oktober verpufft. Es blieb die Frage: Besteht das Risiko eines Blackout im kommenden Winter?
Hier der - nach wie vor aktuelle - Text unseres
Artikels vom 3. Oktober:
Zunächst einmal ist klarzustellen: Selbst bei einem Gasmangel im Winter 22/23 würde eine AKW-Laufzeitverlängerung nichts nutzen. Fakt ist: Aus dem bei der Bundespressekonferenz am 5. September von Minister Robert Habeck der Öffentlichkeit präsentierten "Stress-Test" geht hervor, daß die drei derzeit in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke, das AKW Emsland, das AKW Neckarwestheim und das AKW Isar bei einem Weiterbetrieb weniger als 0,2 Prozent des deutschen Gas-Verbrauchs einsparen könnten.
Auch das Risiko eines Blackout bei der Stromversorgung in Deutschland ist im Winter 22/23 nicht größer als in einem beliebigen Winter der vorangegangenen Jahre. Ein Blackout ist zudem etwas anderes als ein lokal begrenzter Stromausfall. Bei einem Blackout bricht aufgrund eines plötzlichen und unvorhergesehenen Ereignisses großflächig die Stromversorgung zusammen. Zu einem solchen Blackout kam es beispielsweise im November 2006 wegen einer fehlerhaften Abschaltung einer Hochspannungsleitung in Norddeutschland. Diese wurde vom Energie-Konzern E.on abgeschaltet, um das auf der Meyer Werft in Papenburg gebaute Kreuzfahrtschiff "Norwegian Pearl" durch die Ems und sicher unter einer Hochspannungsleitung passieren zu lassen. Betroffen waren rund zehn Millionen Haushalte in Europa. Auch der Bahnverkehr wurde massiv beeinträchtigt. Laut einem Untersuchungsbericht, der die Ursachen analysierte, war diese Abschaltung mangelhaft geplant und hatte so den Blackout ausgelöst. Dieser Blackout dauerte allerdings nirgendwo länger als zwei Stunden an.
Christian Rehtanz, Professor für Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Technischen Universität Dortmund, erklärt klipp und klar, daß ein Blackout auch "in den kommenden Monaten höchst unwahrscheinlich" ist. Gänzlich ausschließen ließe sich ein Blackout zwar nie. Als Beispiel nannte er unvorhersehbare Ereignisse wie etwa ein Attentat oder einen Meteoriten-Einschlag. In Anbetracht der Situation auf dem Energie-Markt sei die Gefahr eines Blackout aber nicht größer als zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt.
Auch Wolfgang Fritz, Geschäftsführer von Consentec, einem unabhängigen Beratungsunternehmen zu Energiefragen, erachtet einen Blackout in den kommenden Monaten für "sehr, sehr unwahrscheinlich". Das Risiko eines Blackout im Winter 22/23 sei ebenso gering wie in den Jahren zuvor. Es gäbe also "keine Notwendigkeit, sich deshalb Sorgen zu machen".
Stand von Wissenschaft und Technik ist: Selbst wenn die Nachfrage nach Energie das Angebot in einem Moment übersteigen sollte, würde sich das vorher abzeichnen. Daher können die Netzbetreiber rechtzeitig regulierende Maßnahmen ergreifen. Kurzfristige Störungen und Schwankungen im Stromnetz treten ständig auf. Immer wieder fällt irgendein Kraftwerk aus. Solche Ausfälle können in den allermeisten Fällen gut ausgeglichen werden, da in Deutschland ein riesiger Park an Reserve-Kraftwerken zur Verfügung steht. Und von diesen können viele innerhalb kürzester Zeit hochgefahren werden.
Darüber hinaus wurden aus offensichtlich rein politischen Gründen in dem bei der Bundespressekonferenz am 5. September von Minister Robert Habeck der Öffentlichkeit präsentierten "Stress-Test" vorhandene regelbare Kraftwerke in Deutschland mit einer Gesamtleistung von mehr als 17 GW nicht berücksichtigt. 17 GW sind ein Vielfaches dessen, was die Atomkraftwerke 2023 noch bereitstellen könnten.
Hinzu kommt: Sämtliche Kraftwerke in den EU‑Ländern können über das europäische Verbundnetz ausgleichend wirken, sodaß auch über Ländergrenzen hinweg eine Sicherheitsreserve abrufbar ist. Sollte sich ein Strom-Mangel ankündigen, läßt sich ein solcher entsprechend planen. Und erst dann, wenn in einer bestimmten Region wirklich nicht genug Strom zur Verfügung stünde, kommen auch stundenweise Abschaltung in Frage. Von solchen Abschaltungen wären zunächst Industrie-Betriebe betroffen, mit denen für den Fall kontrollierter Stromabschaltungen vertragliche Ausgleichszahlungen vereinbart sind. Nur im allergrößten Extremfall wäre auch die Versorgung von Privathaushalten betroffen.
Zu einem Problem können allerdings die in jüngster Zeit massenhaft gekauften elektrischen Heizlüfter führen. Das Risiko eines Blackout ist hiervon unberührt - es kann jedoch zu lokal begrenzten und kurzzeitigen Stromausfälle infolge eines massenhaften Einsatzes von Heizlüftern kommen. Der Einsatz von elektrischen Heizlüftern ist ohnehin idiotisch, da auch im Winter 22/23 Strom immer noch teurer sein wird als Gas und erst recht als die anderen Energieträger, die konventionell zur Raumbeheizung eingesetzt werden. Auch wenn das Risiko gering ist, kann es dazu kommen, daß durch massenhaften Einsatz von Heizlüftern bei einem Netzbetreiber die Sicherung herausspringt. Die Folge wäre dann ein lokaler Stromausfall, der sich aber innerhalb von ein bis zwei Stunden beheben lassen würde. Das wäre zwar für die betroffenen Haushalte ärgerlich, aber kein Krisenszenario.
Fazit: Es besteht kein erhöhtes Risiko, daß es im Winter 22/23 zu einem Blackout kommt. Und daher ist dies auch kein Grund, die Laufzeit von Atomkraftwerken zu verlängern. Hinter der Kampagne für die AKW-Laufzeitverlängerung steht allein das Interesse, die Energie-Wende zu blockieren. Dabei sollte eigentlich allen klar sein: Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien bis zu einer möglichst baldigen Vollversorgung zu hundert Prozent ist dringend erforderlich, um die Klimakatastrophe anzuwenden.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Weiterbetrieb des AKW Neckarwestheim
Schwere Niederlage
der Anti-AKW-Bewegung vor dem VGH (15.12.22)
Noch mehr Atom-Müll ins
"Zwischen"-Lager Grafenrheinfeld? (23.11.22)
Kritik von Ökostrom-Anbietern
an geplanter Strompreisbremse:
Nachteile für Erneuerbare
- Vergünstigungen für Atom und Kohle (21.11.22)
Radioaktiver Abriß-Müll auf Deponie Büttelborn?
Widerstand vor Ort (16.11.22)
Bundestag: Regierungs-Abgeordnete nicken
AKW-Laufzeitverlängerung ab (11.11.22)
Kommt der Kohle-Ausstieg 2030?
Wie steht es mit den Versprechungen
der Ampel-Koalition? (1.11.22)
Groß-Demo in Berlin
für Energie-Wende, gegen soziale Spaltung
und gegen AKW-Laufzeitverlängerung (22.10.22)
Interview mit dem BUND-Vorsitzenden Olaf Bandt
bei der Groß-Demo "Solidarischer Herbst"
Energie-Wende retten!
AKW-Laufzeitverlängerung stoppen! (22.10.22)
Scholz verkündet: Laufzeitverlängerung
auch für AKW Emsland (17.10.22)
Pseudo-Grüne stimmen
AKW-Laufzeitverlängerung zu (14.10.22)
Atomenergie weltweit unter 10 Prozent
- hinter erneuerbaren Energien! (6.10.22)
Besteht das Risiko eines Blackout
im kommenden Winter? (3.10.22)
Energie-Wende | Studie: erneuerbare Energien
zuverlässiger als Atomenergie (26.06.22)
Kretschmann bremst Erneuerbare
effektiver als Mappus (3.05.22)
"Die Energiepreise steigen"
Fake News in der ARD 'tagesschau' (13.10.21)
US-Präsident Joseph Biden vergrößert Naturschutzgebiete
Umweltpolitisch dennoch weiterhin rückständig (9.10.21)
Energie-Wende
Berliner Heikrautbahn bald mit Wasserstoff-Antrieb
(2.09.21)
Gericht stoppt Kohle-Kraftwerk Datteln 4
Sieg für Klimaschutz (26.08.21)
Blockade der Bundesregierung
gegen erneuerbare Energien
Breite Umwelt-Allianz klagt gegen Deutschland (7.08.21)
'Ende Gelände':
"Erfolgreiches Aktions-Wochenende -
Klimagerechtigkeits-Bewegung wächst
und ist international stark wie nie!" (1.08.21)
Gerichte in Europa befassen sich
zunehmend mit der Klimakrise (10.07.21)
Neue Erdgas-Studie vorgestellt
Forderung nach Ausstieg aus der Erdgas-Nutzung (9.06.21)
Die BGR - eine klimapolitisch reaktionäre Bundesbehörde
und die Fake-News vom Infra-Schall (6.05.21)
Die Misere der Windenergie
in Baden-Württemberg (26.04.21)
Größte bifaciale Agro-Photovoltaik-Anlage Europas
in Donaueschingen fertiggestellt (5.01.21)
Werner Mildebrath, Solar-Pionier und
Anti-AKW-Aktivist ist tot (25.09.20)
Umfrage: Deutliche Mehrheit
gegen Kohlekraftwerk Datteln 4 (29.05.20)
Lobbyisten der Atom- und Kohle-Konzerne
unterwandern den Windenergie-Verband BWE (19.02.20)
Gewaltfreier Kampf um Energie-Wende
Kohlekraftwerk Datteln 4 besetzt (2.02.20)
Deutschland immer noch
Netto-Strom-Exporteur (2.01.20)
Windkraft-Branche stranguliert
Ein Erfolg deutscher Klima-Politik (9.11.19)
Richtigstellung 2
Das gigantische Klima-Paket (9.10.19)
Richtigstellung 1
Deutschlands Treibhausgas-Emissionen (8.10.19)
Schwerer Rückschlag für Klimakiller-Konzerne
Gericht stoppt Tagebau Jänschwalde (30.08.19)
Neues EWS-Mieterstrom-Projekt fertiggestellt
Ökostrom-Anbieter revolutioniert Berlin (29.07.19)
Blockade des rheinischen Braunkohle-Abbaus
"Starkes Signal für Klimagerechtigkeit" (24.06.19)
Aufschwung bei Solarenergie in Europa
China weltweit führend (6.03.19)
Keine Erfolgsmeldung fürs Klima
Kohle-Kommission dennoch bejubelt (26.01.19)
Starker Zuwachs der erneuerbaren Energien
Öko-Strom-Anteil jetzt bei 40 Prozent (3.01.19)
Francis Althoff, ehemaliger Pressesprecher
der BI Lüchow-Dannenberg, ist tot (14.06.18)
Pfusch und Verzögerungen
bei den EPR-Atom-Projekten
in Frankreich, Finnland und China (13.06.18)
Photovoltaik vor AKW
Erneuerbare jetzt bei 42 Prozent (4.06.18)
Alte Heizkessel erneuern
Energie-Wende im Wärme-Sektor gefordert (5.04.18)
Erneuerbare bei 38,5 Prozent
Anteil an der Netto-Stromerzeugung (3.01.18)
Erneuerbare Energien in Ba-Wü
immer noch stark gebremst (24.11.17)
Photovoltaik in Afghanistan
Starke Zunahme des Ausbaus (1.09.17)
Photovoltaik holt Atomkraft ein
Gleichstand bis Ende 2017 (25.08.17)
Mettemberg vorbildlich bei Solarenergie
trotz Blockade der Förderung (2.06.17)
Solarthermie leistet bedeutenden Beitrag
zur Energie-Wende (3.05.17)
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Deutsche Büro-Gebäude mit großem
Energiespar-Potential (15.05.16)
Biogas-Ausbau mit EEG abgewürgt
trotz Bedeutung als Energie-Speicher (3.04.16)
Seehofer und Kretschmann Hand in Hand
beim Abwürgen der Windenergie (2.04.16)
Erneuerbare Energien sabotiert
- durch Obersten Gerichtshof der USA (13.02.16)
Gas-BHKW wieder konkurrenzfähig
Vorteil für Erneuerbare (25.01.16)
Erneuerbare bei 30 Prozent
100 Prozent bis 2021 möglich (8.01.16)
Windkraft-Ausbau in Bayern blockiert
Seehofer ahmt Kretschmann nach (7.12.15)
China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
als der Atomenergie (4.12.15)
Für nur 5 Cent: 90 Prozent Reduktion
der CO₂-Emissionen bis 2050 (19.10.15)
Klima-Idiotie im Vorfeld der IAA
durch Gutachten aufgedeckt (10.09.15)
Windkraft: Prokon wird Genossenschaft
EnBW blitzt ab (2.07.15)
Gabriel zerstört Solar-Fabrik
Sabotage an Energie-Wende vernichtet
hunderttausende Arbeitsplätze (17.06.15)
Fassade als Kraftwerk
ETH Zürich präsentiert adaptive Solar-Fassade (2.06.15)
Agro-Photovoltaik
Landnutzung für Energie und Nahrung (5.04.15)
Beispielhafte Biogas-Anlage für Gärtnerei
in Nordirland (27.03.15)
Sabotage an der Energie-Wende
Bürgerschaftliches Engagement sinkt (2.03.15)
Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich
dezentral gefördert (27.02.15)
Kartellamt schlägt zu:
Titisee-Neustadt soll Stromnetz neu ausschreiben (31.01.15)
Gutes Jahr für Windenergie
Preis-Parität erreicht? (30.01.15)
Junge Generation pro Energie-Wende
laut Studie von Greenpeace (13.01.15)
Photovoltaik in den USA
mit starkem Wachstum (2.01.15)
Erneuerbare bei 26 Prozent
Wachstum weiterhin gebremst (27.12.14)
Greenpeace Energy setzt auf Wasserstoff
"Windgas" strömt in die Gas-Netze (13.12.14)
"Schwarz-Rot" bremst Photovoltaik
Aufs Jahr 2009 zurückgeworfen (2.12.14)
Anti-Arbeitsplatz-Minister Gabriel:
30.000 Jobs durch EEG-Sabotage vernichtet (25.10.14)
92 Prozent der Deutschen pro Energie-Wende
Hohe Akzeptanz am eigenen Wohnort (16.10.14)
Autarke Energiefabrik
ohne Anschluß ans öffentliche Stromnetz (3.10.14)
Energetisch saniertes Gymnasium Baesweiler
90 Prozent weniger Energiebedarf (25.08.14)
China strebt Ausstieg
aus Kohle-Verstromung an (10.08.14)
Photovoltaik: Weiterer Markteinbruch
"Schwarz-Rot" sabotiert Energie-Wende (31.07.14)
Baden-Württemberg: Energie-Wende blockiert
Pseudo-Grüne demaskiert
Keine Chance für EWS in Stuttgart (1.07.14)
Gabriel blockiert Energie-Wende
EEG de facto abgeschafft (27.06.14)
PIK-Studie zur Stabilität von Stromnetzen:
Durchgangsstraßen statt Sackgassen (10.06.14)
Energie-Wende auf dem Kirchendach
Mittlerweile über 2000 Solar-Anlagen (21.04.14)
Trotz Blockade der Energie-Wende:
RWE schreibt rote Zahlen (4.03.14)
China bringt Energie-Wende voran
Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen
(24.02.14)
2013: Schwarzes Jahr für Solar
55 Prozent Rückgang gegenüber 2012 (10.01.14)
Die 300 Prozent von St. Peter
Ein kleiner Schwarzwaldort weist den Weg (14.12.13)
Rauchzeichen von "Rot-Grün"
NRW bleibt schwarz (13.12.13)
16.000 demonstrieren in Berlin:
"Energie-Wende retten!" (30.11.13)
Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende
Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)
Volksentscheid Energie-Netze Berlin
knapp gescheitert (3.11.13)
Neuer Weg zu solarem Wasserstoff
Halbsynthetisches Enzym hergestellt (29.10.13)
Schwarze Kassen bei der "grünen" EnBW?
Baden-württembergische Staatsanwaltschaft ermittelt
(28.10.13)
Volksentscheid Energie-Netze Berlin
Berliner Senat betreibt Obstruktion (25.10.13)
Volksentscheid Energie-Netze Berlin
Vattenfall will Netzrückkauf stoppen (15.10.13)
EU-Kommissar Oettinger manipuliert
Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)
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Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)
Solarpark Gengenbach: Positives Beispiel
für Energie-Wende von unten (28.09.13)
HamburgerInnen gewinnen Volksentscheid
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Tschechien: Stop der Förderung
der erneuerbaren Energien -
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EU knickt ein (27.07.13)
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Erneuerbare Energien - In einer realen Marktwirtschaft
müßten die Strompreise sinken (12.07.13)
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Photovoltaik-Flugzeug überquert USA (8.07.13)
Pleitewelle rollt weiter
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Parteien-Politik sabotiert Solarwärme
Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 6 (27.06.13)
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Sozial ist, Arbeitsplätze
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