21.07.2023

"Techno Centre":
Umwelt-Gruppen im Dreyeckland kritisieren
das Atom-Projekt einer Metall-Schmelze

radioaktive Metall-Schmelze, Techno Centre - Grafik: Samy - Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Nicht-Kommerziell 3.0
Freiburg (LiZ). Derzeit findet das französische Atom-Projekt einer Anlage zum Einschmelzen radioaktiver Metalle aus dem Abriß von Atomkraftwerken wieder stärkere Aufmerksamkeit. Diese Metallschmelze soll entweder am Standort des im Jahr 2020 stillgelegten AKW Fessenheim oder beim AKW Tricastin errichtet werden und zielt darauf ab, Atommüll aus ganz Europa zu verarbeiten. In einer neuen Stellungnahme haben elf Umwelt-, Naturschutz- und Anti-Atom-Organisationen dieses Projekt wegen erheblicher Gefahren zurückgewiesen.

Am 4. Oktober 2018 hatte der französische Energie-Konzern und AKW-Betreiber EdF erstmals in der französischen Tageszeitung 'Le Monde' der Öffentlichkeit Pläne präsentiert, ein "Techno Centre" zu errichten. Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Techno Centre" verbirgt sich eine industrielle Anlage zum Einschmelzen radioaktiv kontaminierter Metalle aus dem Abriß von Atomkraftwerken. Bis heute ist offen, ob diese Schmelz-Anlage am Standort des AKW Tricastin oder am Standort des 2020 stillgelegten AKW Fessenheim gebaut werden soll.

"Das vom französischen Strom- und Atom-Konzern EdF nun konkreter geplante Techno Centre zum Einschmelzen und Verarbeiten von radioaktiven Metallbauteilen aus Atomkraftwerken aus ganz Europa wäre als trojanisches Pferd das Einfallstor für die von einigen Politikern im Elsaß geforderte erneute Atomenergienutzung in Fessenheim," heißt es in der aktuellen Stellungnahme von elf Umwelt-, Naturschutz und Anti-Atom-Organisationen aus dem Dreyeckland. Radioaktiv kontaminierte metallische Bauteile sollen laut den EdF-Plänen aus ganz Europa in die als "Techno Centre" bezeichnete Schmelz-Anlage geliefert werden. Zu befürchten sei daher, daß sich die Atomwirtschaft wieder dauerhaft in Fessenheim etabliert.

Einige LokalpolitikerInnen im Elsaß werben dafür, dieses "Techno Centre" nach Fessenheim zu holen - so könne der Verlust von Arbeitsplätzen infolge der Stilllegung des AKW kompensiert werden. UmweltschützerInnen verweisen darauf, daß mit dieser Schmelz-Anlage - selbst nach offiziellen Angaben - allenfalls 200 Arbeitsplätze geschaffen würden. Und mit dieser Anlage wäre eine fortdauernde radioaktive Belastung der Region verbunden. Stattdessen können mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien zehntausende neue Arbeitsplätze im Elsaß entstehen.

Beim Durchlaufen einer solchen Schmelz-Anlage kann die Radioaktivität im Metall zwar gesenkt, jedoch nicht auf Null reduziert werden. In Frankreich soll das "schwach" radioaktiv kontaminierte Metall auch zur Produktion von Konsumgütern eingesetzt werden. Bis 2021 war dies verboten. Doch am 15. Februar 2022 wurde von der damaligen französischen pseudo-grünen "Umwelt"-Ministerin Barbara Pompili per Gesetzesänderung zugelassen, daß radioaktiver Metallschrott ins Metall-Recycling eingeschleust werden darf.

Jede radioaktive Strahlung kann zu einer Krebserkrankung führen. Eine Schwelle, unterhalb derer Strahlung ungefährlich wäre, existiert nicht. Dieses Linear-No-Threshold-Modell (LNT) ist Stand der Wissenschaft und durch umfangreiche klinische Arbeiten bestätigt. Auch bei sogenanntem schwach radioaktivem Metall kann nicht ausgeschlossen werden, daß darin noch radioaktive Partikel eingeschlossen sind.

Radioaktiv kontaminierter Stahl aus Indien gelangte im Jahr 2009 nach Deutschland und wurde in zwölf Bundesländern entdeckt. Ein Teil davon war bereits zu Aufzug-Knöpfen verarbeitet und eingebaut worden.

Im März 2006 bemerkte ein Schrott-Händler im brandenburgischen Hennigsdorf Radioaktivität in einer Lieferung, die er aus Osteuropa bekommen hatte. In der Ladung strahlten 47,5 Gramm Uran. Wie die bundesdeutschen Behörden dann feststellten, handelte sich um hoch-angereichertes Uran - zu 80 Prozent angereichertes Uran, das zum Bau der Bombe geeignet ist. Und im April 2020 fand sich radioaktiver Schrott, der mit Radium-226 kontaminiert war, in einer Anlage, die auch den Restmüll aus dem Lahn-Dill-Kreis verwertet.

Bundesweit wird jährlich rund zwanzig Mal Alarm wegen Radioaktivität in Metall-Schrott ausgelöst. In den meisten Fällen bei Schrott-HändlerInnen. Diese wurden in den vergangenen Jahrzehnten durch die Problematik sensibilisiert. Die weitaus meisten Schrott-HändlerInnen in Deutschland haben Alarmgeräte installiert, für die sie rund 70.000 Euro bezahlen müssen. Denn wenn sie radioaktiv kontaminierte Ware ausliefern, haften sie für die Schäden - und die können schnell in die Millionen gehen. Das Problem ist, daß in vielen Ländern keine solchen Überwachungsstrukturen existieren.

Für importierte Fertigprodukte aus Metall wie etwa Kinderwagen, Töpfe und Pfannen, Türgriffe oder dekorative Metallgegenstände sind entsprechende Überwachungsstrukturen auch in Deutschland Fehlanzeige. Allein wegen Personalmangels können deutsche Zollstellen die Importe meist nur nach dem Zufallsprinzip prüfen.

In den vergangenen 15 Jahren ist das Recycling von Altmetall zu einem boomenden internationalen Geschäft geworden. Afrikanischer Schrott wird in Indien eingeschmolzen oder europäischer Schrott in China. Wenn große Mengen Altmetalls international verschifft werden, kommt ein Teil aus Ländern, in denen radioaktive Quellen nicht adäquat kontrolliert werden und ins Altmetall geraten. Außerdem kann auch in hoch entwickelten Ländern etwas verloren gehen. Der globale Handel mit Altmetall hat zur Folge, daß vermehrt radioaktiv kontaminierter Stahl auftaucht.

Und manchmal wird radioaktiv kontaminierter Stahl nur durch Zufall entdeckt: So hatte sich etwa ein LKW-Fahrer, der Baustahl aus Mexiko in den USA transportierte, verirrt, bog falsch ab und geriet auf die Straße zum Kernforschungszentrum Los Alamos. Dort sind Radioaktivitäts-Meßgeräte im Asphalt versteckt und diese lösten einen Alarm aus. Die Polizei, die dann sofort anrückte, stellt fest, daß der LKW signifikant kontaminierten Stahl geladen hatte. Ohne diesen Zufalls-Alarm wäre der Stahl im Baugewerbe auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

Ebenfalls durch Zufall wurde radioaktiv kontaminierter Stahl, der in Häusern in Taiwan verbaut worden war, entdeckt: Ein Zahnarzt wollte ein Röntgengerät in seiner Wohnung in Minsheng Villas in Taipeh aufstellen, durfte es jedoch nicht betreiben, weil eine gefährliche Strahlung ermittelt wurde. Die Strahlenschutzbehörde AEC verheimlichte gegenüber den BewohnerInnen jedoch, daß die hohen Strahlenbelastungen von den Wänden des Gebäudes und nicht von dem Röntgengerät stammten. Der Skandal wurde zunächst für mehrere Jahre vertuscht und kam erst dann ans Tageslicht, als ein zweiter Zufall hinzukam. Ein Mitarbeiter des Elektrizitäts-Unternehmens Taiwan Power Company hatte ein Strahlen-Meßgerät mit nach Hause genommen und in seinem Haus eine Hintergrundstrahlung entdeckt, die übliche Sicherheitsstandards bei weitem überstieg.

Von insgesamt rund 20.000 Tonnen radioaktiv kontaminiertem Stahl, den das taiwanesische Stahlwerk produziert hatte, wurden jedoch nur 7.000 Tonnen wiedergefunden. In mehr als 2.000 Wohnungen und 30 Schulen waren diese 7.000 Tonnen verbaut worden und mehr als 10.000 BewohnerInnen waren betroffen. Die Unterlagen des Stahlwerks über die insgesamt rund 20.000 Tonnen Stahl konnten nicht mehr aufgefunden werden.

Gerade auch durch den Stahl aus dem Abriß deutscher Atomkraftwerke, der zum Einschmelzen ins Ausland transportiert wird, wächst das Risiko, daß auf die Dauer immer mehr Radioaktivität in die Umwelt gelangt und daß auch Gegenstände des täglichen Gebrauchs - wie etwa Kochtöpfe - schon in nicht allzu ferner Zukunft stahlen. Auch in Deutschland.

Deshalb ein Hinweis auf die Petition 'Stopp des Exports und des Einschmelzens radioaktiv kontaminierter Metalle!':
www.stopp-export-und-einschmelzen.de

Zudem warnen die elf Umwelt-, Naturschutz und Anti-Atom-Organisationen den französischen staatlichen Konzern EdF vor massivem Widerstand im Dreyeckland, sollte er versuchen, das Projekt "Techno Centre" zu realisieren.

 

LINKSZEITUNG

 

Anmerkungen

Siehe auch unsere Artikel:

      Atommüll nach Büttelborn?
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      BGZ lädt radioaktiv kontaminiertes Metall
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      Radioaktive Fische bei AKW-Ruine Fukushima Daiichi
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      Keine Renaissance - Kein Ausstieg
      Remis bei Atomenergie (30.05.23)

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      Macht die Abschaltung von 3 AKW den Strom billiger?
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      Horror-Pläne in den USA (12.05.23)

      Was sich Habeck so alles ausdenkt...
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      7 CASTOR-Behälter mit hochradioaktivem Atom-Müll
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      bei der niedersächsischen Brennelemente-Fabrik Lingen (29.03.23)

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      Atommüllverschiebung von Jülich nach Ahaus (27.03.23)

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      Bilanz der japanischen Atomkraft-Branche
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      Demo am AKW Neckarwestheim
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      Deutschland bleibt im Atomgeschäft (17.02.23)

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      Gorleben und der Atommüll (3.02.23)

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      ungeachtet des Risikos (19.01.23)

      "Atomkraft? - Nein Danke!" in Italien
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      BUND gegen AKW-Laufzeitverlängerung:
      "Nutzlos und gefährlich!" (29.12.22)

      Vier Monate Blackout-Propaganda
      für AKW-Laufzeitverlängerung (26.12.22)

      Weiterbetrieb des AKW Neckarwestheim
      Schwere Niederlage
      der Anti-AKW-Bewegung vor dem VGH (15.12.22)

      Noch mehr Atom-Müll ins
      "Zwischen"-Lager Grafenrheinfeld? (23.11.22)

      Kritik von Ökostrom-Anbietern
      an geplanter Strompreisbremse:
      Nachteile für Erneuerbare
      - Vergünstigungen für Atom und Kohle (21.11.22)

      Radioaktiver Abriß-Müll auf Deponie Büttelborn?
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      und gegen AKW-Laufzeitverlängerung (22.10.22)

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      "Erfolgreiches Aktions-Wochenende -
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      und ist international stark wie nie!" (1.08.21)

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      zunehmend mit der Klimakrise (10.07.21)

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      Anti-AKW-Aktivist ist tot (25.09.20)

      Umfrage: Deutliche Mehrheit
      gegen Kohlekraftwerk Datteln 4 (29.05.20)

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      unterwandern den Windenergie-Verband BWE (19.02.20)

      Gewaltfreier Kampf um Energie-Wende
      Kohlekraftwerk Datteln 4 besetzt (2.02.20)

      Deutschland immer noch
      Netto-Strom-Exporteur (2.01.20)

      Windkraft-Branche stranguliert
      Ein Erfolg deutscher Klima-Politik (9.11.19)

      Richtigstellung 2
      Das gigantische Klima-Paket (9.10.19)

      Richtigstellung 1
      Deutschlands Treibhausgas-Emissionen (8.10.19)

      Schwerer Rückschlag für Klimakiller-Konzerne
      Gericht stoppt Tagebau Jänschwalde (30.08.19)

      Neues EWS-Mieterstrom-Projekt fertiggestellt
      Ökostrom-Anbieter revolutioniert Berlin (29.07.19)

      Blockade des rheinischen Braunkohle-Abbaus
      "Starkes Signal für Klimagerechtigkeit" (24.06.19)

      Aufschwung bei Solarenergie in Europa
      China weltweit führend (6.03.19)

      Keine Erfolgsmeldung fürs Klima
      Kohle-Kommission dennoch bejubelt (26.01.19)

      Starker Zuwachs der erneuerbaren Energien
      Öko-Strom-Anteil jetzt bei 40 Prozent (3.01.19)

      Francis Althoff, ehemaliger Pressesprecher
      der BI Lüchow-Dannenberg, ist tot (14.06.18)

      Pfusch und Verzögerungen
      bei den EPR-Atom-Projekten
      in Frankreich, Finnland und China (13.06.18)

      Photovoltaik vor AKW
      Erneuerbare jetzt bei 42 Prozent (4.06.18)

      Alte Heizkessel erneuern
      Energie-Wende im Wärme-Sektor gefordert (5.04.18)

      Erneuerbare bei 38,5 Prozent
      Anteil an der Netto-Stromerzeugung (3.01.18)

      Erneuerbare Energien in Ba-Wü
      immer noch stark gebremst (24.11.17)

      Photovoltaik in Afghanistan
      Starke Zunahme des Ausbaus (1.09.17)

      Photovoltaik holt Atomkraft ein
      Gleichstand bis Ende 2017 (25.08.17)

      Mettemberg vorbildlich bei Solarenergie
      trotz Blockade der Förderung (2.06.17)

      Solarthermie leistet bedeutenden Beitrag
      zur Energie-Wende (3.05.17)

      E.on: 9 Milliarden Euro Minus
      Energie-Wende wirkt (10.11.16)

      EnBW geht unter
      Tiefrote Zahlen im ersten Halbjahr 2016 (29.07.16)

      E.on aufgespalten
      Eine Milliarde Euro für Dividenden
      Kein Geld für Atommüll-Fonds (9.06.16)

      Deutsche Büro-Gebäude mit großem
      Energiespar-Potential (15.05.16)

      Biogas-Ausbau mit EEG abgewürgt
      trotz Bedeutung als Energie-Speicher (3.04.16)

      Seehofer und Kretschmann Hand in Hand
      beim Abwürgen der Windenergie (2.04.16)

      Erneuerbare Energien sabotiert
      - durch Obersten Gerichtshof der USA (13.02.16)

      Gas-BHKW wieder konkurrenzfähig
      Vorteil für Erneuerbare (25.01.16)

      Erneuerbare bei 30 Prozent
      100 Prozent bis 2021 möglich (8.01.16)

      Windkraft-Ausbau in Bayern blockiert
      Seehofer ahmt Kretschmann nach (7.12.15)

      China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
      als der Atomenergie (4.12.15)

      Für nur 5 Cent: 90 Prozent Reduktion
      der CO-Emissionen bis 2050 (19.10.15)

      Klima-Idiotie im Vorfeld der IAA
      durch Gutachten aufgedeckt (10.09.15)

      Windkraft: Prokon wird Genossenschaft
      EnBW blitzt ab (2.07.15)

      Gabriel zerstört Solar-Fabrik
      Sabotage an Energie-Wende vernichtet
      hunderttausende Arbeitsplätze (17.06.15)

      Fassade als Kraftwerk
      ETH Zürich präsentiert adaptive Solar-Fassade (2.06.15)

      Agro-Photovoltaik
      Landnutzung für Energie und Nahrung (5.04.15)

      Beispielhafte Biogas-Anlage für Gärtnerei
      in Nordirland (27.03.15)

      Sabotage an der Energie-Wende
      Bürgerschaftliches Engagement sinkt (2.03.15)

      Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich
      dezentral gefördert (27.02.15)

      Kartellamt schlägt zu:
      Titisee-Neustadt soll Stromnetz neu ausschreiben (31.01.15)

      Gutes Jahr für Windenergie
      Preis-Parität erreicht? (30.01.15)

      Junge Generation pro Energie-Wende
      laut Studie von Greenpeace (13.01.15)

      Photovoltaik in den USA
      mit starkem Wachstum (2.01.15)

      Erneuerbare bei 26 Prozent
      Wachstum weiterhin gebremst (27.12.14)

      Greenpeace Energy setzt auf Wasserstoff
      "Windgas" strömt in die Gas-Netze (13.12.14)

      "Schwarz-Rot" bremst Photovoltaik
      Aufs Jahr 2009 zurückgeworfen (2.12.14)

      Anti-Arbeitsplatz-Minister Gabriel:
      30.000 Jobs durch EEG-Sabotage vernichtet (25.10.14)

      92 Prozent der Deutschen pro Energie-Wende
      Hohe Akzeptanz am eigenen Wohnort (16.10.14)

      Autarke Energiefabrik
      ohne Anschluß ans öffentliche Stromnetz (3.10.14)

      Energetisch saniertes Gymnasium Baesweiler
      90 Prozent weniger Energiebedarf (25.08.14)

      China strebt Ausstieg
      aus Kohle-Verstromung an (10.08.14)

      Photovoltaik: Weiterer Markteinbruch
      "Schwarz-Rot" sabotiert Energie-Wende (31.07.14)

      Baden-Württemberg: Energie-Wende blockiert
      Pseudo-Grüne demaskiert
      Keine Chance für EWS in Stuttgart (1.07.14)

      Gabriel blockiert Energie-Wende
      EEG de facto abgeschafft (27.06.14)

      PIK-Studie zur Stabilität von Stromnetzen:
      Durchgangsstraßen statt Sackgassen (10.06.14)

      Energie-Wende auf dem Kirchendach
      Mittlerweile über 2000 Solar-Anlagen (21.04.14)

      Trotz Blockade der Energie-Wende:
      RWE schreibt rote Zahlen (4.03.14)

      China bringt Energie-Wende voran
      Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen
      (24.02.14)

      2013: Schwarzes Jahr für Solar
      55 Prozent Rückgang gegenüber 2012 (10.01.14)

      Die 300 Prozent von St. Peter
      Ein kleiner Schwarzwaldort weist den Weg (14.12.13)

      Rauchzeichen von "Rot-Grün"
      NRW bleibt schwarz (13.12.13)

      16.000 demonstrieren in Berlin:
      "Energie-Wende retten!" (30.11.13)

      Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende
      Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)

      Volksentscheid Energie-Netze Berlin
      knapp gescheitert (3.11.13)

      Neuer Weg zu solarem Wasserstoff
      Halbsynthetisches Enzym hergestellt (29.10.13)

      Schwarze Kassen bei der "grünen" EnBW?
      Baden-württembergische Staatsanwaltschaft ermittelt
      (28.10.13)

      Volksentscheid Energie-Netze Berlin
      Berliner Senat betreibt Obstruktion (25.10.13)

      Volksentscheid Energie-Netze Berlin
      Vattenfall will Netzrückkauf stoppen (15.10.13)

      EU-Kommissar Oettinger manipuliert
      Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)

      IKEA in Konkurrenz zu Strom-Konzernen
      Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)

      Solarpark Gengenbach: Positives Beispiel
      für Energie-Wende von unten (28.09.13)

      HamburgerInnen gewinnen Volksentscheid
      und damit ihre Energie-Netze zurück (23.09.13)

      Tschechien: Stop der Förderung
      der erneuerbaren Energien -
      Subventionierung der Atomenergie? (15.09.13)

      Überlebenskampf der Solar-Industrie
      Verband klagt gegen EU-Regelung (28.07.13)

      Chinesische Solarmodul-Exporte
      EU knickt ein (27.07.13)

      Erster Windpark seit acht Jahren
      in Oberösterreich (16.07.13)

      Erneuerbare Energien - In einer realen Marktwirtschaft
      müßten die Strompreise sinken (12.07.13)

      Solar Impulse
      Photovoltaik-Flugzeug überquert USA (8.07.13)

      Pleitewelle rollt weiter
      Solarfirma Conergy insolvent (5.07.13)

      Parteien-Politik sabotiert Solarwärme
      Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 6 (27.06.13)

      Größte Schweizer Solaranlage
      auf Kirchendach eingeweiht (23.06.13)

      Sozial ist, Arbeitsplätze
      zu vernichten? (28.03.13)

      China plant Atomausstieg
      AKW-Bauvorhaben aufgegeben (28.03.13)

      OLG Düsseldorf kippt Netzkosten-Befreiung
      Auswirkungen auf den Strompreis? (7.03.13)

      Steinbrück für höhere Strompreise
      Der "rote" Lobbyist für ThyssenKrupp (8.01.13)

      Rekord beim Stromexport
      Eine Folge der Energie-Wende (8.01.13)

      Rekord für Solarstrom
      Acht Millionen Haushalte versorgt (1.01.13)

      Kehl bei Solarenergie vorbildlich
      Badische Stadt bundesweit in der Top-20 (26.12.12)

      Strompreiserhöhungen wegen Energie-Wende?
      Zur Zeit werden Lügen verbreitet (9.11.12)

      Elektro-Flugzeug der Zukunft
      ohne Emissionen? (23.10.12)

      Ist die Energie-Wende zu teuer?
      Im Gegenteil: jährlich könnte
      über drei Milliarden Euro eingespart werden (19.10.12)

      Pläne für Solarkraftwerk im südbadischen Hohberg
      kommen voran (18.10.12)

      Bundesregierung bremst
      Energie-Effizienz bei Neubauten (14.09.12)

      Erneuerbare Energien über 25 Prozent
      Energie-Wende immer rigider gebremst (26.07.12)

      Solar Impulse
      Das Photovoltaik-Flugzeug fliegt 6000 Kilometer (24.07.12)

      Energie-Wende? Centrotherm insolvent
      "Schwarz-Gelb" zerschlägt deutsche Solar-Branche
      (12.07.12)

      Photovoltaik liefert Rekordmenge
      von über 4 Milliarden Kilowattstunden (8.06.12)

      War Röttgen ein deutscher Umweltminister?
      Die Rolle politischer Illusionisten (16.05.12)

      Bundesrat stoppt vorerst Solar-Kahlschlag
      (11.05.12)

      Weltumrundung mit Solar-Katamaran
      in 585 Tagen (5.05.12)

      Röttgen und Rösler erfolgreich:
      Solarfirma Q-Cells ist pleite (3.04.12)

      BUND: "Energie-Wende erfordert
      Effizienz-Verbesserung" (15.03.12)

      Rösler und Röttgen blockieren Energie-Wende
      Solar-Ausstieg statt Atom-Ausstieg (23.02.12)

      Massive Kürzung bei Photovoltaik
      Energie-Wende erfordet realen Atom-Ausstieg (22.02.12)

      Stuttgart ergrünt
      EWS steigt bei Stuttgarter Stadtwerken ein (19.02.12)

      Erneuerbare Energien
      haben auch in Frankreich eine Chance (16.02.12)

      Trotz Kälte
      kein Strommangel in Deutschland (3.02.12)

      Energie-Wende in den USA?
      90 Prozent für erneuerbare Energie (15.01.12)

      Baden-Württemberg bleibt schwarz
      Atomenergie unangefochten, Erneuerbare gebremst
      (14.01.12)

      Stimmungsmache gegen Erneuerbare
      im Dienste der "Großen Vier" (13.01.12)

      Solon insolvent
      Rückschlag für erneuerbare Energien (15.12.11)

      Südwest Presse
      hängt sich an Stromimport-Lüge an (8.10.11)

      Strom-Importe wegen Merkels "Atom-Ausstieg"?
      Lügen! Lügen! Lügen! (12.09.11)

      Erneuerbare bei über 20 Prozent
      Energiewende dennoch gebremst (29.08.11)

      Merkels "Atom-Ausstieg"
      Täuschungsversuch wie vor 11 Jahren
      Wie Kretschmann 2002 einen
      "politischen Selbstmord" überlebte (30.05.11)

      Grünes Recycling?
      Greenwashing bei EnBW (19.04.11)

      86 Prozent der Deutschen:
      Erneuerbare Energien sind wichtig
      Wieviel kostet Öko-Strom wirklich? (16.10.10)

      Greenpeace deckt auf: Deutsche Kohle-Subvention
      mit jährlich 13 Milliarden Euro (4.06.10)

      Umweltverbände warnen
      vor Hype um Elektro-Auto (29.04.10)

      E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
      treiben die Strompreise hoch
      Kartellamt sitzt auf brisanten Ermittlungsdaten (5.11.07)

      Solarer Wasserstoff
      Seit über 20 Jahren eine praktikable Alternative (3.11.07)