Mauer im Wald "entsorgt"
Wachsender Widerstand gegen "Endlager"-Projekt Bure
Nancy (LiZ). Die WaldbesetzerInnen gegen das "Endlager"-Projekt Bure haben am Wochenende vollendete Tatsachen geschaffen und eine Mauer im Wald von Mandres-en-Barrois abgerissen. Sie realisierten damit vorab einen Teil des Gerichts-Beschlusses vom 1. August, wonach die halbstaatliche französische "Endlager"-Agentur ANDRA mit den Bauarbeiten im Wald illegal begonnen hatte und dieser zugleich auferlegt wurde, die angerichteten Schäden "rückgängig" zu machen.
Nach dem Vorbild der DDR-Diktatur hatte die ANDRA im Wald von Mandres-en-Barrois eine zwei Meter hohe Mauer aus Beton-Platten errichten lassen. Auch für diese Maßnahme, die offensichtlich dem Schutz gegen eine Bauplatz-Besetzung dienen sollte, hatte die ANDRA keine Genehmigung. Doch schon in der Vergangenheit hatte sich dieser Ableger der französischen Atomenergie-Kirche im Vertrauen auf die Deckung durch die Parteien-Politik nicht an gesetzliche Vorgaben oder Zeitpläne gehalten. So wurden etwa alternative Standorte - entgegen entsprechenden gesetzlichen Vorgaben - nie geprüft. Dennoch segnete das französische Parlament am 11. Juli das "Endlager"-Projekt Bure ab (Siehe unseren Artikel v. 11.07.16).
Bis 2012 hatte es offiziell immer geheißen, bei den knapp 500 Meter unter der Erdoberfläche gegrabenen Gängen unterhalb des kleinen lothringischen Dorfes Bure handele es sich lediglich um ein Versuchslabor, in dem angeblich untersucht werden sollte, ob die Lagerung von Atommüll in Opalinuston möglich ist. Seit 1994 verfolgt die französische Regierung den Plan, unter Bure ein "Endlager" für den radioaktiven und wärmeabstahlenden Müll der französischen Atomkraftwerke auszuweisen. Bislang wurden in das "Endlager"-Projekt mehr als 1,5 Milliarden Euro gesteckt. Für 2017 ist der offizielle Baubeginn vorgesehen. Ab 2025 soll das "Endlager" einen ersten Probebetrieb aufnehmen. Die Einlagerung des Atommülls aus den 19 Atomkraftwerken soll im Jahr 2030 beginnen. Nach offiziellen Angaben soll es sich dabei um 10.000 Kubikmeter hochradioaktiven und 70.000 Kubikmeter mittelstrahlenden Atommüll handeln. Mittlerweile wurde das Gesamt-Budget für das französische "Endlager"-Projekt Bure auf 41 Milliarden Euro erhöht.
Nach einigem Hin und Her (Siehe unsere Artikel v. 9.07.16., v. 11.07.16 und v. 17.07.16) war es UmweltschützerInnen Mitte Juli gelungen, den von der Rodung bedrohten Wald von Mandres-en-Barrois zu besetzen. Vor zwei Wochen entschied ein Zivilgericht in dem Städtchen Bar-le-Duc, daß die Arbeiten am "Endlager"-Projekt Bure gestoppt werden müssen. Darüber hinaus wurde die ANDRA dazu verpflichtet, die angerichteten Schäden im Wald von Mandres-en-Barrois "rückgängig" zu machen.
Zwischenzeitlich hatte der Bürgermeister der Gemeinde Mandres-en-Barrois - entgegen der Mehrheit der EinwohnerInnen - versucht, den Mauerbau der ANDRA durch einen nachträglichen Beschluß zu legalisieren. Doch dabei hielt auch er sich nicht an die gesetzlichen Vorschriften und die zuständige Präfektur mußte diesen Beschluß annullieren. In einer Stellungnahme erklärte das 'Réseau Sortir du nucléaire', das französische Netzwerk für den Atom-Ausstieg: "Der nun vom Gericht verfügte Bau-Stop gibt die Chance, den Widerstand zu verbreitern! Wir rufen zu einer Groß-Demo am Samstag, 13. August sowie zu einem Widerstandswochenende bis einschließlich Montag 15. August auf." Es kamen über 500 Menschen nach Bure. Bei dieser Gelegenheit wurde nun auch die Mauer innerhalb weniger Stunden "entsorgt".
Auf den Bruchstücken der Mauer veranstalteten Hunderte von UmweltschützerInnen und AnwohnerInnen ein Picknick im Wald und feierten die "Befreiung der Bäume". Im Anschluß daran begannen sie sogleich einen weiteren Teil der Auflagen, zu denen das Gericht die ANDRA verurteilt hat, selbst umzusetzen: Sie pflanzten Baumschößlinge, um die bis zu hundertjährigen Eichen, die den Kettensägen zum Opfer gefallen waren, notdürftig zu ersetzen.
Allerdings ist nicht damit zu rechnen, daß die ANDRA eine Kehrtwende vollzieht. Offenbar hat die französische Atomenergie-Kirche lediglich einen taktischen Rückzug angetreten, um das Ende der Sommerferien abzuwarten. Wie aus zuverlässigen Quellen zu erfahren war, spekuliert diese Seite darauf, daß sie im Herbst mit Unterstützung aus Paris bei den höheren gerichtlichen Instanzen obsiegt, daß nach dem Ende der Sommerferien der Widerstand zurückgehen wird und die Bauarbeiten dann mit weniger öffentlicher Aufmerksamkeit durchgezogen werden können.
Anmerkungen
Siehe auch unseren Artikel:
Gericht verhängt Bau-Stop über
"Endlager"-Projekt Bure (1.08.16)
Waldbesetzung gegen "Endlager"-Projekt Bure
- mit Langzeit-Perspektive (17.07.16)
Französisches "Endlager"-Projekt Bure
vom Parlament abgesegnet (11.07.16)
Anti-Endlager-Camp bei Bure geräumt
Aufruf zur Waldbesetzung (9.07.16)
Atommüll-Endlager-Kommission floppt
Weiter läuft alles auf Gorleben hinaus (5.07.16)
Eine Hand wäscht die andere:
Gefälligkeits-Gutachten pro "Endlager Gorleben" (29.06.16)
Rostendes Atommüll-Faß nun auch im
"Zwischen"-Lager Gorleben entdeckt (1.04.16)
Gorleben nicht mehr "unverritzt"
BI: "Bohrungen vollständig verfüllen!" (15.02.16)
Seehofer gibt nach:
CASTOR ins bayerische "Zwischenlager" (8.12.15)
Finnisches "Endlager"-Projekt Onkalo
von Regierung genehmigt (13.11.15)
Explosionen in Atommüll-Deponie
im US-Staat Nevada (26.10.15)
Wendland steht zusammen
Kotting-Uhl erlebt Fiasko als "Botschafterin" (1.10.15)
Atommüll-Konferenz contra
"simulierte Bürgerbeteiligung" (21.06.15)
Auch RWE will sich aufspalten
Steuergelder fürs Atommüll-Desaster (7.05.15)
Menschenkette im lothringischen Bure
Protest gegen Atommüll-Endlager-Projekt (8.06.15)
Bundeskabinett setzt weiter auf Gorleben
BI hofft auf Justiz (26.03.15)
Atommüll-Desaster
Gericht erklärt Lager in Brunsbüttel
für illegal (16.01.15)
Doppelt so viel Atommüll wie veranschlagt
Deutschland sitzt auf einer Zeitbombe (19.11.14)
Zahl der beschädigten Atommüll-Fässer
steigt sprunghaft (18.11.14)
Protest-Aktion gegen Uran-Transporte
durch Hamburger Hafen (10.11.14)
Einsprüche gegen niederländisches Atommüll-Lager
noch bis 5. November möglich (1.11.14)
Kein Feigenblatt
für Atommüll-Endlager-Kommission
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"Zwischenlager" Brunsbüttel
... 38, 55, 102 (10.10.14)
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Blockade gegen Uran-Transport
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Festival gegen "Endlager"-Projekt
im französischen Bure (1.09.13)
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Verlängert "Rot-Grün" die illegale Lagerung
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Gericht verwirft Genehmigung
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und in den Weltmeeren (11.04.13)
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Juristischer Kampf
um CASTOR-Prostest 2010
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"Rot-Grün" in Niedersachsen
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Atom-Müll aus KFZ Jülich
soll in die USA (2.02.13)
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Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12)
"Versuchs-Endlager" Asse II
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BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12)
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Rostige Atommüll-Fässer
im AKW Brunsbüttel (7.03.12)
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Dumme Ausreden gegen Energie-Wende (14.02.12)
Endlagersuche in der Schweiz
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Röttgen verplappert sich:
Illegaler Bau im Gorlebener Salzstock (2.01.12)
Geologe warnt
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Bergung des Atom-Mülls aus Asse II
weiter verzögert
Bundes-"Umwelt"-Ministeriumn betreibt Obstruktion
(8.12.11)
CASTOR am Sonntag
Blockaden dehnen die Transport-Dauer
auf über 107 Stunden (27.11.11)
CASTOR am Samstag
23.000 bei Demo in Dannenberg
Über 3000 bei Schienenblockade in Harlingen (26.11.11)
CASTOR am Freitag
Südblockade
und Polizeiübergriffe im Wendland (25.11.11)
CASTOR am Donnerstag
Der Zug steht - Kretschmann redet (24.11.11)
CASTOR in Frankreich gestartet
Abfahrt durch Blockaden erheblich verzögert (23.11.11)
Schulen geschlossen und Straßen gesperrt
Französische Behörden
und der CASTOR-Protest (22.11.11)
Strahlen-Skandal Gorleben
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
widerspricht Landesregierung (20.11.11)
Genehmigung für CASTOR-Transport
trotz Strahlen-Skandal (31.10.11)
Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen
fordern Absage
des CASTOR-Transports nach Gorleben (17.10.11)
Strahlen-Skandal in Gorleben
Grenzwert am Zaun bereits seit 2003 überschritten
(30.09.11)
Radioaktiver Müll in Gorleben
hohe Strahlenbelastung am Zaun (25.08.11)
CASTOR 2011
Auftakt-Kundgebung in Dannenberg (29.07.11)
Atommüll-Endlager in Deutschland?
EU macht Druck (20.07.11)
Atommüll-Endlager in der Schweiz?
Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)
13. CASTOR nach Gorleben
angekündigt (3.06.11)
Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
Der Berg schlägt zurück (15.04.11)
Stark erhöhte Radioaktivität
im "Versuchs-Endlager" Asse II (14.04.11)
Drei Monate Denkpause
auch für Gorleben? (30.03.11)
Protest gegen CASTOR-Transport
Karlsruhe - Lubmin (10.02.11)
CASTOR-Transport Mitte Februar
"Atomsuppe" soll nach Lubmin (6.01.11)
Atommüll-Frachter in Seenot
nach Rußland-Fahrt (20.12.10)
"Versuchs-Endlager" Asse II
Wasserzutritt verdoppelt (15.12.10)
Greifswald-CASTOR rollt
(14.12.10)
Erhöhte Krebs-Rate
um das "Versuchs-Endlager" Asse II (25.11.10)
Parteitag der Pseudo-Grünen
Gorleben als Verhandlungsmasse (21.11.10)
Neue wissenschaftliche Studie:
AKW und tote weibliche Embryos (19.11.10)
Termin-Änderung: CASTOR nach Lubmin
auf Mitte Dezember vorgezogen (17.11.10)
Strahlende Weihnachten:
CASTOR soll nach Lubmin rollen (12.11.10)
50.000 in Dannenberg
Auftakt zum CASTOR-Protest im Wendland (7.11.10)
Aufruf von KünstlerInnen
zum CASTOR-Protest ab 6. November
Günter Grass, Petra Oelker, Bela B. und Charlotte Roche:
"Kommt ins Wendland!" (29.10.10)
Gorleben-CASTOR vermutlich ab 5. November
Auftakt-Demo terminiert (16.09.10)
Akten über Explosion im Jahr 1969
Erdgas unter Gorleben (13.09.10)
Weiterer Erfolg des Gorleben-Widerstands:
Verwaltungsgericht Lüneburg stoppt Datensammlung
(4.09.10)
CASTOR-GegnerInnen siegen
vor Bundesverfassungsgericht (26.08.10)
CASTOR im November
Erste Vorbereitungen (20.07.10)
Unsinniger CASTOR-Transport
von Hamburg nach Südfrankreich (15.06.10)
CASTOR nach Gorleben genehmigt
Widerstand angekündigt (3.05.10)
Der Endlager-Schwindel
Greenpeace veröffentlicht Akten zu Gorleben (13.04.10)
Protest gegen Atommüll-Transport nach Rußland
Greenpeace-Aktion in der Nordsee (10.04.10)
In Asse II wird probegebohrt
Weitere Zeitverzögerung vor der Rückholung (27.03.10)
Atomenergie ist sicher?
Autobahnpolizei stoppt Horror-Transport (11.03.10)
Atommüll-Transporte
Glaskokillen nicht stabil (5.02.10)
Unfall in der UAA Gronau
Arbeiter radioaktiv verstrahlt (23.01.10)
Einsturzgefahr im "Versuchs-Endlager" Asse II
Atommüll wird rückgeholt (15.01.10)
Endlager-Standort Gorleben
Bei der Auswahl spielte Geologie kaum eine Rolle (10.01.10)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Mit Spezialbeton Hohlräume verfüllt (8.12.09)
CASTOR-Transporte ins Zwischenlager Ahaus
Der Weg zum illegalen Endlager (14.11.09)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Decke eingestürzt (9.10.09)
"Versuchs-Endlager" Asse II:
Rückholung des Atommülls laut Bundesamt möglich (2.10.09)
Verstärkter Laugeneinbruch
im "Versuchs-Endlager" Asse II (18.09.09)
Skandal-Serie Asse II: Noch mehr Plutonium
im "Versuchs-Endlager" (29.08.09)
Skandal-Serie Asse II:
Hochradioaktiver Müll im "Versuchs-Endlager"?
MONITOR veröffentlicht Siemens-Unterlagen (24.07.09)
Skandal-Serie Asse II:
Erneuter Fund radioaktiver Lauge (15.07.09)
Skandal-Serie Asse II:
Nun auch noch Sprengstoff (26.06.09)
Desinformation in der 'Badischen Zeitung'
Die Schweizer Endlager-Suche (18.06.09)
Asse II: Strom-Konzerne drückten
die Sicherheits-Standards (3.06.09)
Asse II: Mehr radioaktiver Müll als vermutet
Greenpeace findet Hinweise auf zu niedrige Angaben
in den Inventar-Listen (7.05.09)
Asse II: Einsturzgefahr in Kammer 7 akut
(29.04.09)
Uran-Transport von "Eichhörnchen" gestoppt
Bedeutung der Urananreicherungs-Anlage Gronau
ins Blickfeld gerückt (29.04.09)
Asse II diente auch der Bundeswehr als Atomklo
Endlager-Skandal nimmt immer neue Dimensionen an
(24.04.09)
Asse II: Auch Fässer mit Pestiziden,
Arsen und Blei im "Versuchs-Endlager" Asse II (15.04.09)
Nach dem Wahljahr 2009:
Im Jahr 2010 drei CASTOR-Transporte
durch Deutschland? (15.04.09)
Versuchslager Asse II
Wer hat den radioaktiven Müll produziert? (23.02.09)
Nachtrag zum Gorleben-CASTOR:
Amt mußte Strahlenmeßgeräte leihen (17.02.09)
Lauge aus Atommüll-Lager Asse erneut nach 'Mariaglück'
Dringend nötige Rückholung weiter verzögert (7.02.09)
Einsturzgefahr im Atommüll-Lager Asse
Seit Dezember nicht veröffentlicht (15.01.09)
Nachtrag zum Gorleben-CASTOR
Strahlenrisiko beim Atommülltransport fahrlässig erhöht (27.11.08)
Demo gegen Schweizer
Atom-Endlager in Benken (20.09.08)
Asse II: Der Wechsel zum BfS ist nur Pop
Rückholung des radioaktiven Mülls bislang nicht geplant
(5.09.08)
Gefahr durch atomares Versuchslager Asse II
nicht länger geleugnet
Atom-Minister Gabriel: "Zustände in Asse sind unhaltbar"
Wird das Bergwerk geräumt? (2.09.08)
Verdacht auf hochradioaktiven Müll im Versuchslager Asse II
"Brennstäbe in Blechdosen" (29.07.08)
Skandal-Grube Asse II
Eindringendes Wasser radioaktiv kontaminiert (12.06.08)
2009 kein CASTOR nach Gorleben?
Neue CASTOR-Behälter für radioaktiven Müll ohne Genehmigung
(29.04.08)
Endlager-Pläne in Ton zerbröseln
Konsequenzen für Benken (Schweiz) und Bure (Frankreich)
(4.01.08)
Drohende Umweltkatastrophe durch Atom-Lagerstätte Asse
Gabriel räumt Gefahren ein (21.11.07)
DR Kongo: 18 Tonnen radioaktives Material
im Mura-Fluß abgekippt
Uran aus der Atombomben-Mine Shinkolobwe (7.11.07)
21.000 Tonnen Yellow Cake nach Sibirien
ZDF: 3 Tote bei Atom-Unfällen (12.06.07)
Die US-"Endlager"-Pläne und die Schoschonen (10.09.03)
Endlager-Wahnsinn (28.02.01)
Das ungelöste Problem der Endlagerung
Info-Serie Atomenergie - Folge 12