AKW-Projekt Flamanville auf der Kippe
Materialmängel am Reaktordruckbehälter
Paris (LiZ). Das seit August 2006 in Bau befindliche "Vorzeige"-Projekt eines Atom-Reaktors vom Typ EPR am AKW Standort Flamanville am Ärmelkanal steht auf der Kippe. Nach internen Befunden der französischen Atomaufsicht ASN bestehen gravierende Mängel am Stahl des bereits eingebauten Reaktordruckbehälters.
Die französische Atomaufsicht Autorité de Sûreté Nucléaire (ASN) veröffentlichte am gestrigen Dienstag (7.04.15) auf ihrer Internet-Seite, daß im Stahl des Reaktordruckbehälters des im Bau befindlichen Druckwasser-Reaktors Risse und Kohlenstoff-Einschlüsse entdeckt wurden (Wir berichteten hierüber bereits in unserem Artikel v. 21.11.14). Die als Anomalien bezeichneten Befunde resultieren aus einer mangelhaften Produktion des knapp 13 Meter hohen und 526 Tonnen schweren Behälters. Dieser überdimensionale Wasserkessel dient nach dem schlichten Prinzip der Dampfmaschine zur Erhitzung von Wasser. Ähnlich desaströse Befunde wurden an Reaktordruckbehältern der belgischen Atomkraftwerke Doel und Tihange festgestellt (Siehe unsere Artikel v. 17.02.15, 15.02.13, 17.08.12 und 9.08.12).
Derzeit wird in Frankreich darüber diskutiert, ob die an den belgischen Reaktordruckbehältern entdeckten Risse ausschließlich produktionsbedingt sind, oder ob diese durch Materialversprödung infolge des jahrelangen Neutronenbeschusses aus der Kettenreaktion resultieren. Schon 2010 hatte der österreichische Werkstoff-Physiker Professor Wolfgang Kromp vor der unterschätzten Versprödung des Stahls der Reaktordruckbehälter gewarnt. Diese Behälter müssen hohen Drücken und Temperaturen und - im Falle der Schnellabschaltung - Temperaturschocks standhalten können. Kromp vergleicht die Wirkung einer solchen wiederholten Belastung mit dem Biegen eines Drahtes, der nach einer gewissen Zahl von Wiederholungen bricht. Vor einem Bruch entstehen kleinste Risse an besonders beanspruchten Stellen. Diese Risse können sich innerhalb kurzer Zeit gefährlich ausweiten. Das Kühlwasser entweicht unter hohem Druck, die Temperatur im Inneren des Behälters steigt und die Brennstäbe können durchschmelzen wie dies in Harrisburg (1979), in Tschernobyl (1986) und in Fukushima (2011) der Fall war.
Laut internen Stellungnahmen der französischen Atomaufsicht, beruhe das Problem in Falle des bislang noch nicht mit Brennelementen beschickten Reaktordruckbehälters des EPR-Projekts Flamanville auf der Zusammensetzung des Stahls in bestimmten Bereichen des Behälterdeckels und des Bodens. In der französischen Presse heißt es, viel spreche für "irreparable Schäden". Für das EPR-Projekt Flamanville handelt es sich in jedem Fall um einen kostspieligen Rückschlag, der den bereits deutlich aus dem Ruder gelaufenen Zeitplan von 2006 erneut zurückwirft.
Von der ursprünglich verkündeten Fertigstellung bis 2012 und veranschlagten Baukosten von 3,2 Milliarden Euro ist längst keine Rede mehr. Ende 2008 hieß es offiziell, daß sich die Bauzeit bis 2013 verzögere und die Baukosten 4 Milliarden Euro betragen werden. Mitte 2010 verkündete EdF, daß der kommerzielle Betrieb erst für 2014 erwartet werde und schätzte die Kosten auf 5 Milliarden Euro. Im Juli 2011 bezifferte EdF die Kosten auf 6 Milliarden Euro und verschob die geplante Inbetriebnahme auf 2016. Im Dezember 2012 gab EdF bekannt, daß die Bau-Kosten um mehr als das Doppelte auf 8,5 Milliarden Euro gestiegen seien.
Zugleich wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Baumängel publik. So hatten tragende Betonpfeiler Löcher, die Wände des Abklingbeckens für die Brennelemente waren fehlerhaft, mindestens ein Viertel der Verbindungen der Stahlauskleidung des äußeren Containments entsprach nicht dem vorgeschriebenen Standard und Risse im Beton-Fundament der Anlage führten zu einem mehrmonatigen Bau-Stop. Anfang Dezember 2012 zog sich der italienische Konzern Enel aus der Finanzierung des Reaktors zurück. Enel begründete den Schritt damit, daß der EPR-Reaktor aufgrund der hohen Investitionskosten nie wirtschaftlich sein werde.
Für die französische Atom-Kirche kommt erschwerend hinzu, daß "Umwelt"- und Atom-Ministerin Ségolène Royal eine Untersuchung über die Wirtschaftlichkeit der erneuerbaren Energien in Auftrag gegeben hatte, die offenbar entgegen ihren Erwartungen zu einem positiven Ergebnis kam. Und der Unfähigkeit der Hollande-Gehilfin ist es nun zu verdanken, daß diese Untersuchung nicht wie vorgesehen in der Schublade versenkt werde konnte, sondern daß mittlerweile Inhalte durchsickerten. Das Desaster bei den EPR-Projekten in Flamanville und Olkiluoto (Siehe hierzu ebenfalls unseren Artikel v. 21.11.14) zusammen mit den positiven Zahlen bei den erneuerbaren Energien stellen weitere Sargnägel für den französischen Nuklear-Konzern Areva dar. Der französische Präsident François Hollande sah sich bereits im November vergangenen Jahres veranlaßt, trotz maroder Staatsfinanzen 2 Milliarden Euro zur Rettung von Areva bereitzustellen.
Der EPR-Reaktor von Areva ist zudem für das britische Atom-Projekt Hinkley Point C vorgesehen. Auch hier steht schon im Voraus fest, daß es sich im Falle der Realisierung um ein Subvention-Grab handeln wird. Die britische Regierung unter Premierminister David Cameron verpflichtet sich, einen Abnahmepreis von 117 Euro pro Megawattstunde Atomstrom (92,50 Pfund) zu gewährleisten. Mit weiteren zugesagten Garantien und vertraglich zugesichertem Inflationsausgleich stünde laut Berechnungen der Tageszeitung 'Financial Times' der Stromabnahmepreis im Jahr 2058 — also 35 Jahre nach der anvisierten Inbetriebnahme — bei 279 Pfund pro Megawattstunde (355 Euro nach heutigem Kurs). Das entspricht rund dem 10-fachen des durchschnittlichen Großhandels-Preises für Strom an der Leipziger Börse. Bei diesem Geschäft handelt es sich allerdings um einen ungedeckten Wechsel auf die Zukunft, denn die österreichische Regierung gefolgt von der Luxemburger und mehreren europäischen Öko-Strom-Versorgern haben gegen diese wettbewerbsverzerrenden Subventionen auf europäischer Ebene Klage erhoben.
Weiterer Ungemach kann auf die französische Atom-Branche bei einem Rückzieher Chinas zukommen. Der Reaktordruckbehälter des EPR-Projekts in Flamenville wurde in der Stahlschmiede Creusot Forge produziert. Von derselbe Firma stammen auch die Reaktordruckbehälter der zwei EPR-Reaktoren im chinesischen Taishan. Auch dort wurde im Vertrauen auf die Zuverlässigkeit - ebenso wie in Flamanville - auf vertiefte Materialtests vor dem Einbau verzichtet. Sollten chinesische Werkstoff-Prüfer zu einem ähnlich vernichtenden Ergebnis kommen wie dem in Flamanville, dürften entsprechende Regress-Forderungen das finale Aus für Areva bedeuten.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
"Uran-Abbau ist äußerst gefährlich"
Menschenrechts-Aktivist Golden Misabiko in Freiburg
(25.03.15)
AKW Fessenheim: ASN-Bericht offenbart
chaotische Zustände (20.03.15)
Super-GAU Tschernobyl wirkt
auch nach 29 Jahren (15.03.15)
EU-Kommission blockiert AKW-Deal
zwischen Ungarn und Rußland (14.03.15)
AKW Fessenheim: Dichtungsdefekt
Stilllegung weiterhin ungewiß (1.03.15)
Fukushima: Radioaktives Wasser
fließt in den Pazifik (23.02.15)
Belgien: Materialermüdung in AKW
Reaktordruckbehälter weltweit betroffen? (17.02.15)
Merkels "Atom-Ausstieg"
Monitor legt weitere Beweise vor (5.02.15)
Untergräbt Gabriel
das Vertrauen der Atomwirtschaft? (21.01.15)
Atommüll-Desaster
Gericht erklärt Lager in Brunsbüttel für illegal (16.01.15)
Monitor: Wie von RWE bestellt
Politik lieferte Vorlage für Millionenklage (15.01.15)
Fukushima: Schilddrüsen-Krebs
bei immer mehr Kindern (6.01.15)
EnBW klagt gegen Stilllegungen
Wie steht's mit dem "Atom-Ausstieg"? (23.12.14)
Hacker-Angriff auf südkoreanische AKW
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und Strom-Konzern Axpo (19.12.14)
Reiche Schweiz - Uralte Atomkraftwerke
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Drohnen über französischen AKW
Greenpeace warnt vor Super-GAU (25.11.14)
Atom-Konzern Areva pleite
2 Milliarden Euro von François Hollande (21.11.14)
KIT Karlsruhe:
1692 beschädigte Atommüll-Fässer (19.11.14)
Doppelt so viel Atommüll wie veranschlagt
Deutschland sitzt auf einer Zeitbombe (19.11.14)
Gouverneur erteilt Genehmigung
zum Wiederhochfahren des AKW Sendai (7.11.14)
Drohnen über Atomkraftwerken
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EU-Kommission genehmigt Subvention
für AKW Hinkley Point (9.10.14)
16.000 in Tokio gegen Atomenergie
Kenzaburo Oe kritisiert japanische Regierung (23.09.14)
Japan: Weiterhin ohne Atomkraft
59 Prozent gegen Wiedereinstieg (15.09.14)
Fukushima: Bau einer fiktiven
Eisbarriere gilt mittlerweile als "gescheitert" (27.08.14)
Prozeß gegen russische Umwelt-Organisation Ecodefense
BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ruft zur Solidarität auf
(21.08.14)
AKW Brunsbüttel: Weitere rostige Fässer
...und kein Ende (20.08.14)
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Unhaltbare Zustände (24.07.14)
Mehr als 988 Atom-Transporte in 2 Jahren
Permanente Gefahr einer Katastrophe (13.07.14)
Löcher im AKW Leibstadt
6 Jahre lang nicht entdeckt (11.07.14)
Löcher im AKW Leibstadt
Feuerlöscher falsch montiert (7.07.14)
Radioaktives Iridium entwendet
Nuklear-Alarm in 12 Bundesstaaten (4.07.14)
Trojaner Havex kann AKW fernsteuern
und Super-GAU auslösen (27.06.14)
Japanisches Gericht stoppt Neustart
des AKW Oi (21.05.14)
Atommüll-Endlager-Kommission steht
Schlag gegen die Anti-AKW-Bewegung (19.05.14)
AKW Cattenom
Zehn MitarbeiterInnen radioaktiv kontaminiert (9.05.14)
IPPNW kritisiert Strahlenschutz-Kommission
"Ignoranz gegenüber Tschernobyl-Folgen" (24.04.14)
Atomforschung am KIT
Indizien weisen auf militärische Anwendungen hin (19.04.14)
Fukushima: Immer weitere "Pannen"
Wiedereinstieg in Atomenergie auf der Kippe (25.02.14)
China bringt Energie-Wende voran
Erstmals über 50 Prozent der Energie-Investitionen
(24.02.14)
Schweizer Atomkraftwerke
Gefahr für weite Teile Europas (14.02.14)
AKW Brunsbüttel:
Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im Keller (12.02.14)
Trojaner in japanischem AKW
Schneller Brüter Monju befallen (17.01.14)
Folgen von Fukushima:
Krebs bei US-SoldatInnen (7.01.14)
Abschaltung nach Transformator-Brand
AKW Arkansas II außer Betrieb (12.12.13)
Fukushima: Extreme Radioaktivität
25 Sievert/Stunde (10.12.13)
Krebs durch AKW
auch in NRW (28.11.13)
Gefährliche Bergung der Brennelemente beginnt
TEPCO als inkompetent kritisiert (18.11.13)
Große Mehrheit in Polen für Energie-Wende
Regierung für Atomenergie und Kohle (12.11.13)
AKW Temelin: Ausbau verzögert
EU-Kommission streitet mit Tschechien (10.11.13)
Atom-Ausstieg?
Ein Vergleich zwischen D und GB (2.11.13)
Radioaktivität unter Fukushima
um das 6.500-fache gestiegen (19.10.13)
EU-Kommissar Oettinger manipuliert
Subventionsbericht zu erneuerbaren Energien (14.10.13)
Super-GAU von Fukushima
Radioaktive Belastung des Meeres steigt (10.10.13)
Hilflos in Fukushima
Japanische Regierung bittet Ausland um Beistand (10.10.13)
IKEA in Konkurrenz zu Strom-Konzernen
Solar-Anlagen aus dem Möbelhaus (30.09.13)
Japan: Kein AKW in Betrieb
Es geht auch ohne Atomkraft (15.09.13)
Tschechien: Stop der Förderung
der erneuerbaren Energien -
Subventionierung der Atomenergie? (15.09.13)
Unterirdischer Abfluß aus Fukushima
größer als bislang zugegeben (1.09.13)
Super-GAU von Fukushima
Immer mehr Kinder mit Krebserkrankungen
TEPCO will Hilfe von IAEA (22.08.13)
AKW-Ruine Fukushima
Immer mehr radioaktives Grundwasser fließt ins Meer
(8.08.13)
Greenpeace deckt auf
AKW Tricastin extrem unsicher (15.07.13)
China stoppt Bau einer
Urananreicherungsanlage in Guangdong (14.07.13)
Super-GAU von Fukushima
Dramatischer Anstieg der Radioaktivität im Grundwasser
(10.07.13)
Fukushima: Strontium im Grundwasser
(19.06.13)
Französische Regierung treibt Endlager-Projekt
in Bure voran (7.06.13)
Schwerer Störfall im AKW Forsmark
Notstromversorgung war nötig (31.05.13)
Hamburg: Katastrophe nur
knapp abgewendet (16.05.13)
AKW Fessenheim
Betriebsdauer von 60 Jahren? (29.04.13)
Gerichtsurteil in Japan:
Kinder müssen in verstrahlter Region bleiben (24.04.13)
Mehrheit in Polen gegen AKW
Trotz erfolgloser Propaganda bleibt Regierung auf Atom-Kurs
(19.04.13)
China plant Atomausstieg
AKW-Bauvorhaben aufgegeben (28.03.13)
AKW-Ruine Fukushima
Notkühlung ausgefallen (19.03.13)
Fukushima mahnt
IPPNW-Report über Folgen des Super-GAU (6.03.13)
Zwei Jahre nach Fukushima
Fünf Groß-Demos in Deutschland (4.03.13)
Französischer Physik-Professor fordert
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Werden die belgischen Atomkraftwerke
Doel und Tihange wieder hochgefahren? (15.02.13)
Mehrheit in Deutschland
für früheren Atomausstieg (6.02.13)
Pläne des AKW Tricastin aus Villa
in Vorort von Paris gestohlen (26.01.13)
Atommüll-Zug in Südfrankreich entgleist
Bestimmungsort ist möglicherweise Deutschland
(22.01.13)
"Schwarz-Gelb" schafft Grundlage für Atommüll-Export
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15 Prozent mehr EU-Finanzmittel für Atomenergie
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genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards
(26.09.12)
Greenpeace protestiert auf der Weser
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Atomwaffen-Plutonium in deutschen AKW?
Welche Rolle spielte "Rot-Grün"? (15.09.12)
Ein Toter bei Protesten gegen AKW-Neubau
im indischen Kudankulam (11.09.12)
Greenpeace fordert Stilllegung des AKW Cattenom
Kritik an Stress-Tests (23.08.12)
Im Salz unter Gorleben
wird illegal weitergebaut (20.08.12)
8000 Risse im AKW Doel
Stilllegung dennoch ungewiß (17.08.12)
Riß im Reaktordruckbehälter
des belgischen AKW Doel (9.08.12)
General Electric: Atomenergie zu teuer
Das Ende des Atomenergie-Zeitalters (30.07.12)
Erneut 200.000 beim Anti-Atom-Protest
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vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12)
Fukushima: 36 % der Kinder
haben veränderte Schilddrüsen (5.07.12)
Transparente Schweizer Endlager-Suche?
Illusion um Benken geplatzt (2.07.12)
200.000 in Tokio gegen Atomenergie
AKW Oi wird hochgefahren (30.06.12)
Sprengstoff entdeckt
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(21.06.12)
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Riß im Reaktordeckel? (19.06.12)
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Die Situation in den havarierten japanischen AKW
Stand: Sonntag 16 Uhr (13.03.11)
Notkühlfall in japanischem AKW
Situation in Reaktor Fukushima Daiichi I spitzt sich zu
(11.03.11)
Sarkozy und die Atombombe
für Gaddafi (23.02.11)
Reihe schwerer Sicherheitsmängel
in französischen AKW (22.02.11)
Erhöhtes Risiko im AKW Fessenheim
20 Prozent Meßungenauigkeit bei Druck-Sensor (4.02.11)
Obama verspricht
Bau neuer Atomkraftwerke in den USA (30.01.10)