Atomenergie und Fessenheim
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D / F (LiZ). Zugleich in der 'Frankfurter Rundschau' und in der Schweizer 'Tageswoche' erschien heute ein Artikel zum Thema Atomenergie und Fessenheim, der die Desinformations-Serie über das älteste französische Atomkraftwerk um eine Folge verlängert und darüber hinaus - wenig überraschend - acht gravierende sachliche Fehler enthält.
Die Mainstream-Medien verbreiten Desinformation in den meisten Fällen "auf die sanfte Tour", indem sie beispielsweise die Äußerungen von PolitikerInnen wiedergeben und zugleich den Anschein erwecken, dabei handele es sich um Taten. Das markanteste Beispiel hierfür war gegen Ende 2015 die konzertierte Kampagne der Mainstream-Medien, die über Monate hin den Eindruck zu erwecken versuchten, mit dem "Welt-Klima-Gipfel" COP21 in Paris sei nun tatsächlich ein "Durchbruch" hin zum Klimaschutz erreicht worden (Siehe hierzu etwa unsere Artikel v. 28.11.15 und v. 3.09.16). Wieder einmal wurde - nach über zwanzig vorangegangenen internationalen "Klima-Gipfeln" der vergangenen 25 Jahre, die völlig ohne Wirkung beim Klimaschutz blieben - das längst inflationär abgenutzte Wörtchen "historisch" bemüht. Hier wird also "nur" Meinung in die Berichterstattung gemischt, die laut dem Anspruch eines seriösen Journalismus in die Kommentarspalte gehört. Eine falsche Darstellung der Fakten, das was gemeinhin als "Lüge" bezeichnet wird, ist hierbei gar nicht erforderlich.
Im Falle des französischen AKW Fessenheim dauert die Serie an Desinformation bereits mehrere Jahre an. Es geht um das Versprechen des französischen Präsidenten François Hollande aus dem Wahlkampf 2011 / 2012, dieses AKW bis zum Ende seiner Amtszeit stillzulegen. Oft mehrmals im Monat wechselten sich Meldungen ab, die das eine Mal verkündeten, die Einhaltung des Versprechens sei nun so gut wie sicher - und das andere Mal das Gegenteil. Der heutige Artikel von Stefan Brändle vermittelt mit der Überschrift "Ob Fessenheim abgeschaltet wird, ist doch wieder offen" einen weiteren Aufschlag dieses Ping-Pong-Spiels. Mehr hierzu am Ende dieses Artikels.
Schon gleich im ersten Abschnitt dieses Artikels taucht der erste sachliche Fehler auf: "Frankreich kann sich partout nicht zwischen Atomkraft und erneuerbaren Energien entscheiden." Vielleicht meinte Stefan Brändle mit Frankreich die französische Regierung - analog zum legendären Ausspruch "L'état c'est moi!", der dem französischen "Sonnenkönig" Ludwig XIV. zugeschrieben wird. Dann hätte er dies allerdings hinzufügen müssen. So jedoch bestätigt diese Formulierung das in deutschen Mainstream-Medien häufig verbreitete Vorurteil, die französische Bevölkerung sei mehrheitlich für Atomenergie. Tatsache ist jedoch, daß es bereits in den Jahren vor der Fukushima-Katastrophe eine deutliche Mehrheit für einen Atom-Ausstieg gab - belegt durch die wohl kaum anzuzweifelnden Umfrage-Ergebnisse im Auftrag der Europäischen Statistik-Behörde (Siehe hierzu: Info-Serie Atomenergie - Folge 11).
Eine zweite falsche Tatsachen-Behauptung folgt nach wenigen Zeilen: "Das Fliesswasser des Rheinseitenkanals kühlt die Reaktoren zur Genüge." Solche Fehler würden JournalistInnen, die für die Mainstream-Medien arbeiten, vielleicht nicht unterlaufen, wenn sie sich bei beiden Seiten, also auch bei Anti-AKW-Gruppen informieren würden und nicht nur bei der Seite der "Kernenergie"-BefürworterInnen. Sich Informationen von beiden Konflikt-Parteien zu besorgen und diese auf ihren Wahrheits-Gehalt zu überprüfen, sollte zum Grund-Repertoire von JournalistInnen gehören. Tatsache und eher die Regel als die Ausnahme ist, daß die Leistung des AKW Fessenheim in den Sommer-Monaten gedrosselt werden muß, da ansonsten die - aus biologischer Sicht ohnehin viel zu hohen - gesetzlichen Grenzwerte bei der Überhitzung des Wassers des Rhein-Seiten-Kanals überschritten würden (Siehe hierzu etwa unseren Artikel v. 16.07.10).
Drittens: Es ist eher die Regel als die Ausnahme, wenn in Mainstream-Medien die Zahl von 58 Atomkraftwerken in Frankreich genannt wird. Nach offizieller Sprachregelung besteht jedoch ein Kraftwerk - ebenso wie vergleichbare Industrieanlagen - aus mehreren "Blöcken". Sind es zwei oder mehr Blöcke, wird dann keineswegs von mehreren Kraftwerken an einem Standort gesprochen. Tatsächlich gibt es in Frankreich 19 Atomkraftwerke. Da an mehreren AKW-Standorten bis zu sechs Reaktoren in Betrieb sind, kommt es zu der Zahl von 58 Atom-Reaktoren. Selbst in Wikipedia, das an vielen Stellen die "Kernenergie" verharmlost, heißt es etwa: "In Frankreich sind 19 Kernkraftwerke mit 58 Reaktorblöcken und…". Im heutigen Artikel von Stefan Brändle ist hingegen zu lesen: "…und zwar als erster des 58-köpfigen AKW-Parks in Frankreich." Die hohe Zahl von 58 Atomkraftwerken wird in den Mainstream-Medien gerne und häufig erwähnt - und dies zumeist in einen Kontext eingebettet, der suggeriert, "Frankreich" sei das Land der "Kernenergie" und die erneuerbaren Energien befänden sich dort auf verlorenem Posten. Dabei lag bereits 2013 der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in Frankreich bei 19 Prozent. In Deutschland waren in diesem Jahr 25,3 Prozent erreicht. Frankreich liegt daher - und dies trotz der obstruktiven Politik der pseudo-linken Regierung Hollande - in der Entwicklung lediglich um rund 2 Jahre hinter Deutschland. Mit diesen Zahlen soll der weltweit extreme Anteil des Atomstroms in Frankreich keineswegs geleugnet werden. Es ist jedoch schlicht und einfach falsch, von 58 Atomkraftwerken in Frankreich zu schreiben und entspricht der weit verbreiteten Propaganda, mit der die Menschen in Europa gegeneinander ausgespielt werden sollen. So war es bis vor wenigen Jahren eine weit verbreitete Sprachregelung, von einem "Alleingang" Deutschlands beim Atom-Ausstieg zu schreiben und damit den realen Atom-Ausstieg in Österreich (1978) und in Italien (1987) auszublenden.
Viertens: Hier zitiert Stefan Brändle - und dies ist für sich genommen durchaus korrekt - den Bürgermeister des elsässischen Dorfes Fessenheim. "Das AKW wurde nachgerüstet, es würde sogar ein Erdbeben von 6,5 auf der Richterskala aushalten, wie es 1356 die Stadt Basel in Trümmer legte." Auch diese Tatsachenbehauptung ist nicht korrekt. Und so hätte Brändle zumindest die Information von Seiten der Anti-Atom-Bewegung hinzufügen müssen, daß das AKW Fessenheim auch mit der verstärkten Bodenplatte keineswegs einem Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Richterskala standhalten kann, wenn dessen Epizentrum näher als 30 Kilometer am Atomkraftwerk liegt. Dies ist eine von GeologInnen bestätigte Tatsache. Und eine weitere Tatsache müßte der Aussage des Bürgermeisters aus Fessenheim hinzugefügt werden: Die Bodenplatten der drei Reaktor-Blöcke des AKW Fukushima Daiichi, in denen es zum Super-GAU kam, waren dreimal so dick wie jene nachträglich verstärkte Bodenplatte des AKW Fessenheim. Es ist also keineswegs korrekt, eine Tatsachen-Behauptung in ein Zitat zu kleiden, ohne sie mit der entsprechenden Tatsachen-Behauptung der Gegenseite zu konfrontieren.
Fünftens: "Beide Nachbarländer beziehen zwar seit jeher Strom aus dem AKW: Die EnBW in Baden-Württemberg 17,5 Prozent der Produktion…" Tatsächlich bezieht EnBW keinen Strom mehr aus dem AKW Fessenheim - und dies schon seit den Jahren vor dem baden-württembergischen Regierungswechsel hin zu einem Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Im Jahr 1972 übernahm das EnBW-Vorgängerunternehmen Badenwerk 17,5 Prozent der Baukosten des AKW Fessenheim. In gleicher Höhe ist die EnBW Kraftwerksgesellschaft seither "an den fixen und variablen Kosten beteiligt". Im Gegenzug erhielt EnBW 17,5 Prozent am produzierten Strom - allerdings nur bis Ende 2009. Dann tauschte EnBW dieses Kontingent angeblich aus technischen Gründen mit dem E.on-Konzern. Seither erhält EnBW die gleiche Strommenge aus deutschen E.on-Kraftwerken und profitiert durch diese Lieferung weiterhin am AKW Fessenheim.
Nun könnte eingewandt werden, die zwischen EnBW und E.on ausgehandelte Vereinbarung über den Tausch von Strom-Kontingenten sei eine rein werbetechnische Maßnahme, um EnBW in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen. Dies mag zweifellos so gewesen sein. In diesem Zusammenhang muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß von Seiten der "Kernenergie"-BefürworterInnen seit Jahren damit argumentiert wird, es gebe keinen Ökostrom, da Strom nun einmal im Netz nicht zu unterscheiden ist und es keine qualitativen Unterschiede beim Strom gibt. Von Seiten der echten Ökostrom-AnbieterInnen wird hiergegen jedoch zu recht argumentiert, daß es sehr wohl darauf ankommt, ob eine bestimmte Menge Strom - gemessen in Kilowattstunden - in einem Atomkraftwerk oder in einer Anlage der erneuerbaren Energien erzeugt wird. Denn je mehr der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch wächst, desto eher kann der Anteil des Stroms aus Atomkraftwerken verdrängt werden. Auch wenn sich Strom nicht in der Qualität unterscheidet, kommt es also darauf an, ob mit einem rechtsverbindlichen Vertrag gewährleistet ist, ob dieser Strom mit erneuerbaren Energien erzeugt wird oder mit Atomenergie.
Ein weiterer Einwand könnte lauten: Darauf herumzureiten, ob 17,5 Prozent des Stroms, den EnBW vermarktet, nun aus dem AKW Fessenheim stammt oder aus E.on-Kraftwerken sei Kaffeebohnenritzerei. Es sei durchaus zugestanden, daß dieser einzelne Fehler im kritisierten Artikel im Gesamtzusammenhang nicht sonderlich schwer wiegt. Doch gerade Atomkraft-GegnerInnen sollten über die fraglichen 17,5 Prozent Bescheid wissen. Denn unterläuft diesen ein solcher Fehler, werden sie sofort öffentlich als inkompetent gebrandmarkt.
Sechstens: "Hollandes Energiekonzept will den Atomanteil an der nationalen Stromproduktion von heute 75 Prozent bis 2015 auf 50 Prozent senken." Niemand weiß, was Hollande wirklich will. Als Tatsachen-Behauptung ist dieser Satz schlichtweg falsch. Allerdings wäre es zumindest naheliegend anzunehmen, daß in diesem Falle nicht die Worte des französischen Präsidenten im Wahlkampf 2011 / 2012 dessen wirkliche Absicht wiedergeben, sondern dessen konkretes Tun in den vergangenen Jahren seiner Amtszeit. Es ist seit Juni dieses Jahres nicht mehr zu bestreiten, daß das AKW Fessenheim aus rechtlicher Sicht nicht mehr vor dem Ende der Amtszeit Hollandes stillgelegt werden kann. Der französische Präsident hat die Kompetenzen seines Amtes effektiv in den vergangenen Jahren nicht eingesetzt, um sein Wahlversprechen zu realisieren. Nun könnte darüber spekuliert werden, ob es Unvermögen oder Absicht war, daß Hollande nichts in Hinblick auf sein Wahlversprechen tat, den Anteil des Atomstroms in Frankreich von rund 75 Prozent zumindest auf 50 Prozent zu senken.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Hollande schon im Jahr 2012 ein Dekret zum Bau eines Kernfusions-Reaktors unterzeichnet. Auch der Bau des Atom-Reaktors am Standort Flamanville wurde nicht abgebrochen. Das im Jahr 2015 in Frankreich verabschiedete "Energiewende-Gesetz" dient - ähnlich wie die Gesetzgebung der deutschen Bundesregierung der vergangenen Jahre - zur Verhinderung des Ausbaus der erneuerbaren Energien statt zu deren Förderung. Gehen wir davon aus, daß das konkrete Tun mehr als deren Worte über den realen Willen einer Person aussagt, liegt es zumindest nahe, anzunehmen, daß auch und gerade im Falle eines Politikers dessen Tun eher Rückschlüsse auf dessen Willen zuläßt als dessen Worte. Es ist also in dieser Form einer Tatsachen-Behauptung unzulässig und eigentlich sogar grotesk, wenn es hier heißt: "Hollande will…"
Siebtens: "Deren Nennleistung wird in dem Gesetz plafoniert – allerdings auf 62,3 Gigawatt im Jahr, gleich viel wie heute." Hier ist einmal - und dies ist im Vergleich zu der häufigen aber falschen Verwendung des Begriffs Kapazität in diesem Zusammenhang lobend zu erwähnen - korrekt von Leistung die Rede. Doch im zweiten Teil dieses Satzes wird dieser Fortschritt durch einen anderen Fehler gerade wieder zunichte gemacht. Von "62,3 Gigawatt im Jahr" zu schreiben ist in etwa so absurd, wie die Aussage: "Angela Merkels Körpergröße beträgt 163 Zentimeter im Jahr." Es soll ja - nehmen wir den Wortlaut des Gesetzes einmal ernst - festgelegt werden, daß die Gesamtleistung des französischen Kraftwerksparks auch in Zukunft 62,3 Gigawatt nicht überschreitet.
Nebenbei bemerkt: Auch dies ist keine Handlung des französischen Gesetzgebers, sondern lediglich eine Ankündigung - also nur Worte. Denn in der vergangenen Legislaturperiode hat sich in dieser Hinsicht nichts geändert. Und ob sich in den kommenden fünf Jahren etwas ändert oder nicht, liegt im Ermessen des zukünftigen französischen Präsidenten. Selbst wenn Hollande wiedergewählt wird, kann es sogar noch schlimmer kommen, als in den vergangenen fünf Jahren: Sollte - wie allgemein erwartet wird, aber keineswegs sicher ist - der EPR-Reaktor in Flamaville in den kommenden Jahren in Betrieb gehen, steigt die Gesamtleistung des französischen Kraftwerksparks um 1,65 Gigawatt. Erst wenn die beiden Blöcke des AKW Fessenheim abgeschaltet werden, sänke die Gesamtleistung um 1,6 Gigawatt. Es ist jedoch keineswegs gewiß, daß ein französischer Präsident es wagt, die Stilllegung des AKW Fessenheim durchzusetzen. Auch wenn François Hollande wiedergewählt werden sollte, ist dies nicht zu erwarten. Ein Sprichwort besagt: "Wer einmal lügt,..."
Achtens: "Hollandes Versuch, sowohl die nationale Nuklearindustrie wie auch die Umweltschützer zufriedenzustellen..." Auch dieser Satz in der Form einer Tatsachen-Behauptung stellt bestenfalls eine Spekulation dar. Wie bereits unter "Sechstens" dargelegt, deutet das Handeln des französischen Präsidenten eher darauf hin, daß er entgegen seinen Worten den Profit-Interessen dient und nicht den Interessen der Mehrheit.
Zum Schluß noch eine Bemerkung zu der seit Jahren zu beobachtenden Desinformations-Serie von sich widersprechenden Meldungen in den Mainstream-Medien, in denen es das eine Mal - in verschiedenen Formulierungen - heißt "Hollande hält sein Versprechen" und dann das andere Mal zur Abwechslung etwa "Ob Fessenheim abgeschaltet wird, ist doch wieder offen". Was wird damit bezweckt? Ob ein bewußter Zweck hiermit verfolgt wird oder nicht, läßt sich selbstverständlich nicht nachweisen. Wenn jedoch über einen längeren Zeitraum eine Serie von Artikeln festgestellt werden kann, die einem bestimmten Muster folgen, wäre es naiv zu glauben, damit würde keine Absicht verfolgt und dies sei purer Zufall. Wie reagieren Menschen, die - zumindest wenn sie sich nicht unabhängig informieren - durch die Mainstream-Medien über einen längeren Zeitraum einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt sind, die immer wieder Hoffnung schöpfen, das AKW Fessenheim werde bald stillgelegt und kurz darauf wieder mit der Information konfrontiert werden, daß sich doch nichts ändert. Wer sich umhört, wird feststellen, daß eine erhebliche Anzahl von Menschen mit Resignation hierauf reagiert...
Und es bleibt festzuhalten: Ebenso wenig wie in Deutschland ist in Frankreich damit zu rechnen, daß es eine Regierung - gleich welcher Couleur - aus eigenem Antrieb darauf anlegt, gegen den Willen der kleinen aber mächtigen "Kernkraft-Kirche" einen Atom-Ausstieg durchzusetzen. Seit über 15 Jahren ist bekannt, wie eine Regierung den Atom-Ausstieg konkret realisieren könnte, ohne jegliches Risiko auf Schadensersatz-Forderungen der Betreiber. Hermann Scheer und Franz Alt hatten dies damals publik gemacht und drei Maßnahmen gefordert, die sogar marktwirtschaftlich konform gewesen wären:
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Die Überführung der damals rund 30 Milliarden Euro an "Entsorgungs"-Rückstellungen in einen öffentlichen Fond. Damit hätten diese von den Konzernen nicht länger gewinnbringend - und damit auch mit dem Risiko des Konkurses - investiert werden dürfen.
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Die Einführung einer Brennstoff-Steuer auf Uran in einer Größenordnung, der diesen Energieträger mit anderen gleichstellt, was eine weitere verdeckte Subventionierung der Atomenergie abgestellt hätte.
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Die Einführung einer realistischen Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke, was diese mit anderen Kraftwerken gleichgestellt und damit die finanziell schwerwiegendste verdeckte Subventionierung der Atomenergie beendet hätte.
Doch in einer sogenannten repräsentativen Demokratie hat der Wille der mächtigen Konzerne mehr Gewicht als der der WählerInnen. Und so konnte auch in Österreich und Italien der Atom-Ausstieg nur gegen den Willen der herrschenden "Eliten", gegen den Willen des damaligen SPÖ-Kanzlers Bruno Kreisky und gegen den Willen sämtlicher großen italienischen Parteien einschließlich der KPI durchgesetzt werden. Auch in Frankreich wäre Vergleichbares durchaus möglich, wenn wir etwa an die Autobahn-Blockaden der französischen LandwirtInnen denken, die sich mit ihren Forderungen schon des Öfteren gegen die französische Regierung durchsetzen konnten.
Anmerkungen
Siehe auch unsere Artikel:
Anstieg bei Kinderkrebs: 40 Prozent
AKW und Kinderkrebs - totgeschwiegen (5.09.16)
Mauer im Wald "entsorgt"
Wachsender Widerstand
gegen "Endlager"-Projekt Bure (15.08.16)
Drohne über AKW Leibstadt
macht Gefahr bewußt (9.08.16)
Gericht verhängt Bau-Stop über
"Endlager"-Projekt Bure (1.08.16)
AKW Fessenheim: Der x-te Akt
in der Polit-Posse um ein Wahlkampf-Versprechen
(31.07.16)
EnBW geht unter
Tiefrote Zahlen im ersten Halbjahr 2016 (29.07.16)
Hinkley Point: EdF spielt Vabanque
Der Einsatz beträgt 22 Milliarden Euro (28.07.16)
Waldbesetzung gegen "Endlager"-Projekt Bure
mit Langzeit-Perspektive (17.07.16)
UAA Gronau blockiert
Realer Atom-Ausstieg gefordert (11.07.16)
Atommüll-Endlager-Kommission floppt
Weiter läuft alles auf Gorleben hinaus (5.07.16)
Eine Hand wäscht die andere
Gefälligkeits-Gutachten pro "Endlager Gorleben" (29.06.16)
Wird Inventar des AKW Belene
an den Iran verkauft? (23.06.16)
Japan: Atomkraft-Renaissance
steht auf der Kippe (22.06.16)
E.on aufgespalten
Eine Milliarde Euro für Dividenden
Kein Geld für Atommüll-Fonds (9.06.16)
Weiterbetrieb des AKW Philippsburg
Jahr für Jahr weitere Tote (1.06.16)
Atom-Minister Untersteller erlaubt
Weiterbetrieb des AKW Philippsburg (21.05.16)
Absichtlich Radioaktiv freigesetzt
aus dem AKW Hamm-Uentrop (20.05.16)
AKW Philippsburg
Ende der Revision klammheimlich verschoben (14.05.16)
Demo am AKW Philippsburg
"Sichere Atomkraftwerke gibt es nicht!" (7.05.16)
"Grüner" Atom-Skandal Philippsburg
noch umfangreicher (18.04.16)
Riskante Fälschungen auch im AKW Biblis
"Grüne" Atom-Ministerin Priska Hinz (15.04.16)
Riskante Fälschungen im AKW Philippsburg
"Atomaufsicht in Baden-Württemberg ist Greenwash"
(13.04.16)
Rostendes Atommüll-Faß nun auch im
"Zwischen"-Lager Gorleben entdeckt (1.04.16)
AKW Tihange evakuiert?
Chaotische Nachrichtenlage (22.03.16)
Ausbau der Atomenergie in Europa?
EURATOM gibt Richtung vor (20.03.16)
"Heruntergekommen" - Die Notstrom-Aggregate
in 57 Prozent der französischen Atomkraftwerke (18.03.16)
UAA Gronau: Jura-Professor sieht "Rot-Grün"
zum Handeln verpflichtet (14.03.16)
Fukushima: 5 Jahre seit Beginn
des dreifachen Super-GAU (11.03.16)
Erneut Unfall in Brennelemente-Fabrik Lingen
BBU fordert "Rote Karte" (12.02.16)
Radioaktivität im Wasser
unter dem AKW Indian Point (6.02.16)
"Brennelemente-Fabrik Lingen schließen!"
Demo im "rot-grünen" Niedersachsen (1.02.16)
Japan: Dritter Atom-Reaktor
wieder hochgefahren (29.01.16)
INES-1-Fall im AKW Leibstadt
nachträglich bekannt geworden (13.01.16)
Japan: Hohe Cäsium-Belastung der Luft
auch lange nach Fukushima-Katastrophe (11.01.16)
Belgisches AKW Doel läuft
Dank deutscher Lieferungen (5.01.16)
Reaktor 1 des belgischen AKW Doel:
Automatische Schnellabschaltung (3.01.16)
AKW Doel 3 wieder hochgefahren
Versprödung bedeutet Russisches Roulette (21.12.15)
China: Stärkerer Ausbau der Erneuerbaren
als der Atomenergie (4.12.15)
Atomkraftwerke: Einladung an Terror-Gruppen
Unzureichende Konsequenzen in Frankreich (22.11.15)
AKW-Projekt in Ägypten
Al-Sisi bestellt bei Rosatom (19.11.15)
Finnisches "Endlager"-Projekt Onkalo
von Regierung genehmigt (13.11.15)
Daumen runter für RWE
Rote Zahlen und Desaster in GB (12.11.15)
E.on mit roten Zahlen
Was wird aus Rückstellungen? (10.11.15)
Explosionen in Atommüll-Deponie
im US-Staat Nevada (26.10.15)
Hinkley Point: Chinesischer Staats-Konzern
investiert in schwarzes Loch (21.10.15)
Reaktor-Stahl des AKW Beznau
löchrig wie Emmentaler (8.10.15)
"Weder Cattenom noch Bure!"
Anti-Atom-Demo in Metz (3.10.15)
Automatische Schnellabschaltung
des belgischen AKW Tihange
Versprödung bedeutet Russisches Roulette (19.09.15)
Taifun Etau schwemmt Radioaktivität
aus Fukushima Daiichi in den Pazifik (10.09.15)
AKW-Projekt Flamanville bis 2018?
Zum fünften Mal in die Verlängerung
Junktim mit AKW Fessenheim obsolet (3.09.15)
AKW Sendai wieder am Netz
Russisches Roulette mit dem nächsten Super-GAU
(21.08.15)
AKW Sendai morgen wieder ans Netz?
57 Prozent der Bevölkerung dagegen (10.08.15)
Projekt "Wiederbesiedlung Fukushima"
Regierungs-Irrsinn wegen Olympiade 2020? (19.07.15)
AKW Beznau am Ende?
14 Jahre vor "Atom-Ausstieg" (16.07.15)
Aktive Vulkane nahe AKW-Standort Sendai
Neustart der Atomenergie in Japan Anfang Juli? (30.05.15)
Krebs durch AKW-"Normalbetrieb"
Statistik-Untersuchung liefert Beweis (18.05.15)
Wird Asse II aufgegeben?
Bergung des Atommülls immer fraglicher (17.05.15)
Areva, ein 5-Milliarden-Loch und Ärger
mit der französischen Finanzaufsicht (15.05.15)
Auch RWE will sich aufspalten
Steuergelder fürs Atommüll-Desaster (15.05.15)
Tschernobyl
29 Jahre nach dem Super-GAU (26.04.15)
Rückschlag für Anti-Atom-Bewegung
Japanisches Gericht erlaubt Neustart des AKW Sendai
(22.04.15)
Atom-Ausstieg: Japan weiterhin vorn
Gericht untersagt Neustart von AKW (14.04.15)
"Uran-Abbau ist äußerst gefährlich"
Menschenrechts-Aktivist Golden Misabiko in Freiburg
(25.03.15)
AKW Fessenheim: ASN-Bericht offenbart
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auch nach 29 Jahren (15.03.15)
EU-Kommission blockiert AKW-Deal
zwischen Ungarn und Rußland (14.03.15)
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(19.04.13)
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IPPNW-Report über Folgen des Super-GAU (6.03.13)
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Doel und Tihange wieder hochgefahren? (15.02.13)
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AtomkraftgegnerInnen kritisieren Dammbruch (4.01.13)
AKW Garoña abgeschaltet
Folgt die Stilllegung? (17.12.12)
AKW Philippsburg
Insiderkritik an mangelhafter Sicherheit (13.12.12)
Bundes-Atom-Minister Altmaier sagt:
"Ich stoppe Gorleben!" (30.11.12)
Französische Regierung will Kernfusions-Reaktor
15 Prozent mehr EU-Finanzmittel für Atomenergie
(15.11.12)
Bau-Stop in Gorleben
Bürgerinitiative feiert Sensation (13.11.12)
Fisch im Küstengebiet vor Fukushima
auch nach 18 Monaten stark radioaktiv belastet (26.10.12)
Fukushima
"Falsches Gefühl der Sicherheit" (23.10.12)
HypoVereinsbank und Atomenergie
Profit wichtiger als Versprechen von 2011 (27.09.12)
Greenpeace: Gorleben als Endlager
genügt nicht einmal behördlichen Sicherheitsstandards
(26.09.12)
Greenpeace protestiert auf der Weser
gegen Plutonium-Transport (24.09.12)
Stilllegung des AKW Fessenheim
Ende 2016? (21.09.12)
Atomwaffen-Plutonium in deutschen AKW?
Welche Rolle spielte "Rot-Grün"? (15.09.12)
Ein Toter bei Protesten gegen AKW-Neubau
im indischen Kudankulam (11.09.12)
Greenpeace fordert Stilllegung des AKW Cattenom
Kritik an Stress-Tests (23.08.12)
Im Salz unter Gorleben
wird illegal weitergebaut (20.08.12)
8000 Risse im AKW Doel
Stilllegung dennoch ungewiß (17.08.12)
Riß im Reaktordruckbehälter
des belgischen AKW Doel (9.08.12)
General Electric: Atomenergie zu teuer
Das Ende des Atomenergie-Zeitalters (30.07.12)
Erneut 200.000 beim Anti-Atom-Protest
Diskussion um Strategie in Japan (29.07.12)
BI Lüchow Dannenberg warnt
vor neuem Endlagersuchgesetz (29.07.12)
Fukushima: 36 % der Kinder
haben veränderte Schilddrüsen (5.07.12)
Transparente Schweizer Endlager-Suche?
Illusion um Benken geplatzt (2.07.12)
200.000 in Tokio gegen Atomenergie
AKW Oi wird hochgefahren (30.06.12)
Sprengstoff entdeckt
Schwedisches AKW Ringhals unzureichend gesichert
(21.06.12)
Schweizer Uralt-AKW Beznau
Riß im Reaktordeckel? (19.06.12)
Gorleben: Atomarer Irrweg wird fortgesetzt
Weitere CASTOR-Transporte angekündigt (7.06.12)
Greenpeace-Aktivist landet auf
spanischem AKW Garoña (6.06.12)
"Versuchs-Endlager" Asse II
Rückholung des Atommülls weiter verzögert
BfS bereitet stattdessen Flutung vor (31.05.12)
Tschernobyl wirkt
Radioaktivität in Wildschweinen und Pilzen (8.05.12)
Atomkraftwerke in Japan
Alle Reaktoren abgeschaltet (5.05.12)
Greenpeace-Aktivist landet
auf Atomkraftwerk (2.05.12)
Feuer im AKW Fessenheim
Stilllegungung weiterhin ungewiß (25.04.12)
Aus für AKW-Pläne in Großbritannien
E.on und RWE machen Rückzieher (29.03.12)
Schweizer AKW Beznau
Reaktor II wegen Kühlproblem abgeschaltet (24.03.12)
AKW Krümmel
Noch mehr rostige Atommüll-Fässer (20.03.12)
AKW Philippsburg
Heruntergespielte "Pannen" (15.03.12)
AKW Neckarwestheim
Noch ein rostiges Atommüll-Faß (15.03.12)
65.000 für Atom-Ausstieg
bei Internationaler Menschenkette im Rhônetal (11.03.12)
Rostige Atommüll-Fässer
im AKW Brunsbüttel (7.03.12)
Warnung vor AKW Angra
Der Wahnsinn der Hermes-Bürgschaften (4.03.12)
Atomkraftwerke
Kernschmelz-Risiko unterschätzt (1.03.12)
Schweizer AKW Beznau
jetzt ältestes Atomkraftwerk der Welt (29.02.12)
BUND fordert Transparenz bei Endlagersuche
Transparenz bei einer Farce? (22.02.12)
Referendum in Polen
Nein zu AKW-Neubauplänen (15.02.12)
Der permanente Super-GAU von Fukushima
"Kaltabschaltung" obsolet - Temperatur steigt (13.02.12)
Obama subventioniert die Atom-Mafia
Bau zweier Atom-Reaktoren angekündigt (9.02.12)
Schaden im AKW Cattenom
19 Tage lang verharmlost (6.02.12)
Japan: Nur noch 3
von 54 Atom-Reaktoren am Netz
Internationale Anti-Atom-Konferenz in Yokohama
(30.01.12)
Endlagersuche in der Schweiz
20 "Standortareale" - ein Ziel: Benken (19.01.12)
Röttgen verplappert sich:
Illegaler Bau im Gorlebener Salzstock (2.01.12)
AKW Fukushima Daiichi jetzt sicher?
Groteske Informationspolitik in Japan (16.12.11)
Geologe warnt
vor geplantem "Endlager" Gorleben (13.12.11)
Bergung des Atom-Mülls aus Asse II
weiter verzögert
Bundes-"Umwelt"-Ministeriumn betreibt Obstruktion
(8.12.11)
Der permanente Super-GAU von Fukushima
Kernschmelze gravierender als zugegeben (2.12.11)
Strahlen-Skandal Gorleben
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages
widerspricht Landesregierung (20.11.11)
AKW Ringhals
Brand wegen vergessenem Staubsauger (14.11.11)
Brennelemente-Tausch
Radioaktives Jod über AKW Gundremmingen (12.11.11)
Der permanente Super-GAU von Fukushima
Hinweise auf fortdauernde Kernspaltung (2.11.11)
Hohe Radioaktivität in Tokio
Behörden leugnen Zusammenhang mit Fukushima
(13.10.11)
Nuklear-Nomade im AKW Fessenheim verstrahlt
Krebs bei 1.600 Euro im Monat? (23.09.11)
Vorlage für Terrorismus
US-Atombehörden verschlampen
2,7 Tonnen Bomben-Uran (16.09.11)
Explosion in Nuklear-Anlage Marcoule
Ein Toter (12.09.11)
Strom-Importe wegen Merkels "Atom-Ausstieg"?
Lügen! Lügen! Lügen! (12.09.11)
Der permanente Super-GAU von Fukushima
Wie viele Menschen sind bisher betroffen? (7.09.11)
Der permanente Super-GAU von Fukushima
Regierung verteilt Radioaktivität über Japan (27.08.11)
Witz der Woche
Der gleiche strenge Stress-Test... (10.08.11)
Kinderkrebs im Umkreis von Atomkraftwerken
deutlich erhöht (4.08.11)
Steigende Strahlungswerte
in Atom-Ruine Fukushima (2.08.11)
Atommüll-Endlager in Deutschland?
EU macht Druck (20.07.11)
Atommüll-Endlager in der Schweiz?
Unmögliches soll realistisch erscheinen (12.07.11)
AKW Mühleberg abgeschaltet
Schwere Vorwürfe gegen Schweizer Atom-Aufsicht ENSI
(4.07.11)
Atom-Ausstieg? - Lügenpack!
Kommentar von Klaus Schramm (1.07.11)
Anne Lauvergeon, eine der härtesten
Atomkraft-Kämpferinnen tritt ab (18.06.11)
Studie: AKW Fessenheim nicht ausreichend
gegen Dammbruch gesichert (14.06.11)
Italiens Atom-Ausstieg bestätigt
Berlusconi gescheitert (13.06.11)
Stark erhöhte Radioaktivität
in Fukushima (4.06.11)
Merkels "Atom-Ausstieg"
Täuschungsversuch wie vor 11 Jahren
Wie Kretschmann 2002 einen
"politischen Selbstmord" überlebte (30.05.11)
Atom-Ausstieg in der Schweiz?
Regierung versucht Volksverdummung (26.05.11)
Fukushima: Der permanente Super-GAU
TEPCO bestätigt Kernschmelze in 3 Reaktoren (24.05.11)
"Stress-Test" abgeschlossen
Statt Atom-Ausstieg neue Mogelpackung? (18.05.11)
Explosionsgefahr in Fukushima
Situation weitaus schlimmer als bislang dargestellt
(12.05.11)
Gorlebener Salzstock vielfach angebohrt
Der Berg schlägt zurück (15.04.11)
Aktuelle Hintergrund-Informationen
zur Reaktor-Katastrophe von Fukushima
US-ExpertInnen befürchten negative Entwicklung
in den kommenden Monaten
Fotos von cryptome.org (6.04.11)
USA: Die Atom-Mafia steht über dem Gesetz
Meldepflicht häufig ignoriert (1.04.11)
Drei Monate Denkpause
auch für Gorleben? (30.03.11)
Japanischer AKW-Experte:
Reaktor I vermutlich schon am 11. März leck (29.03.11)
Fragen zur Situation in Japan,
zur Atomenergie und zu Deutschland (25.03.11)
Gesellschaft für Strahlenschutz:
Super-GAU ist längst Realität (23.03.11)
Die Situation in den havarierten japanischen AKW
Stand: Sonntag 16 Uhr (13.03.11)
Notkühlfall in japanischem AKW
Situation in Reaktor Fukushima Daiichi I spitzt sich zu
(11.03.11)
Sarkozy und die Atombombe
für Gaddafi (23.02.11)
Reihe schwerer Sicherheitsmängel
in französischen AKW (22.02.11)
Erhöhtes Risiko im AKW Fessenheim
20 Prozent Meßungenauigkeit bei Druck-Sensor (4.02.11)
Atomenergie in Frankreich
Info-Serie Atomenergie - Folge 11